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Der Artikel untersucht die Rolle der Vereinten Nationen in dem Bemühen um Frieden in Angola. Dafür werden die Friedensbemühungen seit dem Abzug der kubanischen Truppen 1991 nachgezeichnet. Insbesondere wird die Position der UN bei den Wahlen von 1992 betrachtet. Nach Meinung des Autors haben die UN sich nicht rechtzeitig auf die Seite des Wahlsiegers MPLA gestellt und sich in Angola letztlich zum Komplizen von Zerstörung und Tod gemacht. (DÜI-Sbd)

Der Autor versucht am Beispiel Angola zu zeigen, daß der Westen, und insbesondere die USA, u.a. durch Instrumentalisierung internationaler Organisationen versuchen, den afrikanischen Befreiungskampf zu entlegitimisieren. Der Krieg in Angola (und die Konflikte Afrikas) würden als Rassenkonflikte dargestellt, die Medien würden entsprechend manipuliert. Teil dieser Strategie sei die Aufwertung der UNITA. (DÜI-Sbd)

Outlook in light of possible actions by South Africa.

Die Entstehung der Sungu Sungu zu Beginn der 80er Jahre war eng mit der wachsenden Unsicherheit in den Regionen von Mwanza, Shinyanga und Tabora verbunden. Diese Unsicherheit resultierte u.a. aus der ungewissen Zukunft des Pastoralismus und dem wachsenden Gebrauch von Maschinenpistolen beim Stehlen der Rinder infolge des Krieges in Uganda 1979. Die Sungu-Sungu-Bewegung war eine Reaktion auf den stärker werdenden Klassenkampf im ländlichen Bereich. Die Sungu Sungu hatte eine Methode der Selbstorganisation und Selbstmobilisierung entwickelt, die die Gerichte, die Polizei und die Parteistrukturen der Dorfverwaltungen in den 3 Regionen umging. 1983 wurde die Sungu Sungu von der Partei zum dörflichen Sicherheitsorgan ernannt. (DÜI-Ott)

Interpretation of events, 1975-88. Partial contents: The militarization of Africa; The struggle for independence in Angola; The Lusaka accord of 1984.

An exploration of how militarism has exacerbated the crisis of reconstruction in Angola following the war with South Africa. The defeat of the South African Defense Forces at Cuito Cuanacale is described as the turning point in the militarization process that opened the way for a genuine decolonization of Namibia. Implications of this defeat for the political, social, & economic transformation of South Africa are discussed. 1 Map. K. Hyatt