Cameroun : où sont passés les lions?
In: Jeune Afrique, Band 54, Heft 2783, S. 61-95
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In: Jeune Afrique, Band 54, Heft 2783, S. 61-95
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In: Jeune Afrique, Band 55, Heft 2856, S. 63-94
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2208, S. 55-70
ISSN: 0021-6089
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2222-2223, S. 77-104
ISSN: 0021-6089
In Gabun wurden durch die sich verschlechternde ökonomische Lage als Folge zurückgehender Erdöleinnahmen Reformen ausgelöst. So sichert eine Verfassungsänderung Präsident Bongo sein Amt auf Lebenszeit, wirtschaftspolitisch sind Sparmaßnahmen sowie Privatisierung und Modernisierung staatlicher Unternehmen gefordert. Folge sinkender Erdölressourcen ist auch ein erneut ausgebrochener Konflikt mit Äquatorialguinea über die Insel Mbagne. Weitere Aufsätze gehen auf die Lage der Forstwirtschaft sowie die Integration von Ausländern in der Hauptstadt Libreville ein. Daneben informieren umfangreiche Anzeigen der Stadt Libreville sowie des Fonds d'expansion et de développement des petites et moyennes entreprises ou industries (Fodex). (DÜI-Wgm)
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In: Jeune Afrique, Band 53, Heft 2746, S. 53-79
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2183, S. 61-74
ISSN: 0021-6089
Nepad will die Entwicklung Afrikas durch Investitionen voranbringen. Dies soll durch die Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen erfolgen, für die die Pläne teilweise seit Jahren vorliegen. Straßenbau sowie Bau und Ausbau von Flughäfen und Häfen werden als vorrangig erachtet. Projekte, die eine Verbindung zwischen Regionen herstellen, haben besondere Priorität. Eine wichtige Rolle kommt auch dem Bau von Staudämmen zu. Generell ist die ökologische Vereinbarkeit ein wichtiges Kriterium. (DÜI-Wgm)
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2212, S. 49-68
ISSN: 0021-6089
Der Bankensektor in Afrika hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, überraschenderweise mehr in Schwarzafrika als in Nordafrika. Das Dossier behandelt allgemeine Themen wie einen Vergleich der Geschäftsentwicklung einzelner Banken oder die Durchsetzung des Kreditkartenwesens. Es analysiert aber auch für Marokko, Tunesien, Gabun und Burkina Faso die Entwicklung einzelner Kreditinstitute. Ein weiterer Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Position französischer Banken in Afrika. (DÜI-Wgm)
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In: Jeune Afrique, Band 54, Heft 2790, S. 53-73
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In: Jeune Afrique, Band 53, Heft 2752, S. 65-84
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2218, S. 43-58
ISSN: 0021-6089
Mit der zunehmenden Verbreitung asiatischer Produkte auf dem afrikanischen Kontinent verändert sich die Struktur der internationalen Handelsströme und es entstehen neue Schiffsverbindungen. Dies ist eine Chance für afrikanische Unternehmen. Erforderlich sind aber Modernisierungen der Häfen. Das Dossier behandelt ferner die Bedeutung des Eisenbahnverkehrs, die Konkurrenz zwischen Luftverkehr und Seeschifffahrt bei den Verbindungen zwischen Nordafrika und Europa sowie die transkontinentalen Straßenverbindungen, deren Ausbau im Rahmen von NEPAD gefördert wird. (DÜI-Wgm)
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2202, S. 87-101
ISSN: 0021-6089
Afrika ist eine der Regionen, wo die Wasserversorgung als Folge sich verschärfender Dürren zum Problem werden wird. Die sich in dem Bereich abzeichnende weltweite Krise beschäftigt regelmäßig die internationale Staatengemeinschaft, die die in der Vergangenheit gesetzten Ziele regelmäßig nicht erreichte. Wassernutzung bedeutet jedoch nicht nur Trinkwasserversorgung und Landwirtschaft, sondern auch Energieerzeugung. Hier werden die Ressourcen Afrikas erst zu 5% genutzt. Es wird dabei erneut auf den Bau von Staudämmen gesetzt, die negative Folgen für die Umwelt und hohe Folgekosten (Erhaltungsmaßnahmen) haben. Für Kamerun, Senegal und Gabun wird der Stand der Privatisierung in der Wasserversorgung beschrieben. Das Dossier enthält auch eine Rezension des Atlas mondial de l'eau von Salif Diop und Philippe Rekacewicz. (DÜI-Wgm)
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In: Jeune Afrique, Band 54, Heft 2784, S. 79-105
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