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Die OECD hat 1990 eine Abteilung geschaffen, die die Zusammenarbeit zwischen der OECD und den osteuropäischen Ländern stärken soll. Ihre Hauptaufgabe ist, ein Programm zur Beratung, technischer Hilfe und Ausbildung im Rahmen der Wirtschaftsreformen durchzuführen. Bei der Durchführung der Zusammenarbeit hat sich herausgestellt, daß es oft begriffliche und sprachliche Barrieren gibt, die das gegenseitige Verständnis behindern. Die OECD legt aus diesem Grund ein kommentierendes Wörterbuch zu wichtigen Begriffen aus der ökonomischen Fachsprache vor, das die Zusammenarbeit sprachlich uknd fachlich erleichtern soll.

Lit.

grundlegenden Prinzipien hinter den Industriepolitiken beider Staaten und spürt spezifische Hindernisse auf, die die strukturelle Anpassung in den Industrien der Tschechei und der Slowakei behindern.

Der Bericht konzentriert sich auf die Darstellung der Arbeitsmarktpolitik bei hoher und steigender Arbeitslosigkeit, auf Programme zur Steuerung von Beschäftigungseffekten bei Firmenstillegungen und auf Reformen im Erwachsenenbildungssystem und im Bildungssystem im allgemeinen. Kapitel eins faßt die jüngere wirtschaftliche Entwicklung und die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zusammen. In Kapitel zwei wird die Arbeitslosigkeit untersucht und die Arbeitsmarkteffekte beim Übergang zur Marktwirtschaft werden in Kapitel drei einer nähreren Prüfung unterzogen. Insgesamt stellt sich der Arbeitsmarkt in Polen im Vergleich zu den Erfahrungen der OECD-Länder dar.

Der vorliegende Bericht untersucht die Entwicklung von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in der Slowakischen Republik. Im Mittelpunkt steht dabei die hohe Arbeitslosenrate. Vor dem Hintergrund der makroökonomischen Entwicklung wird die Struktur des Arbeitsmarktes analysiert und es werden Möglichkeiten zur besseren Koordination von Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik diskutiert.

Eines der größten Hindernisse für die volle Integration von Weißrußland in die Weltwirtschaft ist der Mangel an verfügbaren Informationen über die ökonomischen, finanziellen, politischen und rechtlichen Gegebenheiten für die Investition ausländischen Kapitals. Vorteilhaft für ausländische Investitionen wirken sich die strategisch günstige geographische Lage, das wissenschaftliche Potential, die Bodenschätze und die gut ausgebildete Bevölkerung aus. Risiken ergeben sich aus der mangelnden Transparenz, Konsistenz und Stabilität der rechtlichen Rahmenbedingungen, aus der instabilen makroökonomischen Situation, aus Regulierungen im Bereich des Außenhandels und des Devisenmarktes, aus einem Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten sowie dem geringen Bezug der weißrussischen Arbeitnehmer zu