Rising Powers, Rising Tensions: The Troubled China-India Relationship
In: SAIS review, Band 32, Heft 2, S. 99-108
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In: SAIS review, Band 32, Heft 2, S. 99-108
In: CERI Strategy Papers, Centre d'études et de recherches internationales (CERI-Sciences Po/CNRS) No. 8, Sept. 17, 2010
SSRN
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 4, S. 37-41
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 65, Heft 4, S. 37-41
ISSN: 2627-5481
"Während des Kopenhagener Klimagipfels bewahrte Indien sein Nachbarland China vor der Isolation. Dabei unterscheiden sich die Interessen beider Länder in der Klimapolitik fundamental. In einer neuen Verhandlungsrunde sollte Indien darauf bestehen, die Lasten gerechter zu verteilen. Und in der Wahl seiner Partner wesentlich flexibler werden." (Autorenreferat)
In: Entwicklungsland, Schwellenland, Global Player: Indiens Weg in die Verantwortung, S. 21-40
Der Wandel der globalen Machtverhältnisse findet seinen Ausdruck in neuen oder sich herausbildenden Wirklichkeiten. Deren Kennzeichen sind die Verlagerung von Macht und Einfluss vom Westen, wo sie einst konzentriert waren, in den Osten; die schwindende Bedeutung der internationalen Strukturen, zu deren Aufbau die Vereinigten Staaten nach ihrem triumphalen Sieg im Zweiten Weltkrieg den Anstoß gegeben haben; und nicht zuletzt Asiens Aufstieg zur Hauptantriebskraft der Weltwirtschaft. Zwar ist die Welt gegenwärtig noch nicht multipolar, aber sie ist auch nicht mehr monopolar, wie sie es in der Zeit vom Zusammenbruch der UdSSR bis mindestens Ende der 1990er Jahre war, als die USA versäumt haben, eine neue liberale Weltordnung unter ihrer Führung zu formen. Heute gibt es eine Welt, die sich noch im Übergang befindet, und angesichts des Auftritts neuer Protagonisten auf der geopolitischen Bühne ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Multipolarität tatsächlich das Hauptmerkmal der internationalen Ordnung sein wird. Die neue Ordnung wird, anders als die gegenwärtige, deren Ausgangspunkt die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs waren, in einer Ära internationalen Friedens Gestalt annehmen und wird diesen Frieden festigen wollen. Bis die Konturen einer neuen Weltordnung eine sichtbare Gestalt angenommen haben, werden allerdings entlang der globalen Bruchlinien immer mehr geopolitische Risiken auftauchen. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, welche Rolle Indien vor diesem Hintergrund in der Region und auf internationaler Ebene zukommt. (ICI2)
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 26, Heft 2, S. 19-21
ISSN: 1540-5842
President Barack Obama pledged in his first TV interview—with the Arab satellite channel Al Arabiya—that America under his watch would "listen with respect and not dictate" to the world. Secretary of State Hillary Clinton has further announced that this country will no longer just throw around its military might but will pursue a "smart power" approach by tempering the use of hard weaponry with the "soft power" of persuasion and cultural attraction. Or, as Madame Secretary's husband Bill has put it, America will now lead through the power of example instead of the example of power.The first exceedingly complex test of Obama's smart power strategy will be how to end George W. Bush's misguided "war on terror" in Afghanistan and Pakistan, keeping al‐Qaida at bay without being swallowed by the quagmire of tribal politics. An array of experts from New Delhi to Paris offers their views in this section.
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 26, Heft 2, S. 19-21
ISSN: 0893-7850
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 7-8, S. 118-122
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 7/8, S. 118-122
ISSN: 2627-5481
Der Beitrag erörtert die Rolle Indiens in der aktuellen Weltordnung, deren Hauptmerkmal die Multipolarität ist. In diesem Zusammenhang werden folgende Aspekte betrachtet: (1) die Beziehungen zu den USA, (2) internationale ökonomische Verflechtungen, (3) die Nachbarschaftspolitik und (4) der Anspruch einer unabhängigen Außenpolitik. Auf dem Weg zu einer multipolaren Weltordnung tun sich nach Ansicht des Autors Brüche auf: Die ressourcenhungrigen Schwellenländer beuten die wirtschaftlich Abgehängten aus. In Asien verbünden sich demokratische Staaten gegen autokratische Regime. Indien kann dank seiner demokratischen, konsensgeprägten Traditionen helfen, diese Spaltungen zu überwinden. (ICG2)
In: The RUSI journal: publication of the Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, Band 152, Heft 2, S. 62-69
ISSN: 1744-0378
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 152, Heft 2, S. 62-69
ISSN: 0307-1847
World Affairs Online
In: India quarterly: a journal of international affairs, Band 58, Heft 1, S. 27-38
ISSN: 0975-2684
In: International security, Band 26, Heft 3, S. 94-116
ISSN: 1531-4804
In: India quarterly: a journal of international affairs ; IQ, Band 58, Heft 1, S. 27-38
ISSN: 0019-4220, 0974-9284
In: International security, Band 26, Heft 3, S. 94-116
ISSN: 0162-2889
World Affairs Online