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By focusing on the economics of productive and unproductive entrepreneurship this paper explains venture capitalism in different institutional contexts, defined in terms of property rights and regulation. It is shown that venture capitalism is just one among the various possibilities of transforming good ideas into success stories; and that tends to be discarded when transaction costs are high. Althoughventure capitalism is likely to be positively correlated with growth, it is not a necessary condition. Still, it can provide indications as for the nature of the prevailing institutional framework and possibly signal unexploited opportunities.

Résumé La révolution grégorienne a marqué le début de l'état de droit en Occident et créé les conditions nécessaires (mais non suffisantes) de la croissance économique. Cet article propose une analyse des conséquences de l'évolution de la notion d'état de droit, du moment où cette expression correspondait à la loi naturelle divine jusqu'à sa transformation en expression de la souveraineté populaire. Il conclut que l'importance donné à l'étude de l'état de droit, ainsi qu'aux différences entre les systèmes légaux et les constitutions, a probablement été excessive. Il souligne que l'héritage actuel de la notion médiévale d'état de droit est un mélange de conventions procédurales, de préférences collectives plus ou moins partagées et d'efficacité sociale. Il explique finalement pourquoi et comment le pouvoir judiciaire indépendant, mais aussi discrétionnaire, va occuper un rôle clé dans le développement des institutions contemporaines.

Der Autor unternimmt in seinem Vortrag den Versuch, den Begriff der Transformation auf westliche Gesellschaften anzuwenden. Er wendet sich gegen das neoklassische Wirtschaftsdenken, das sich vor allem darin zeigt, dass sowohl die Ziele als auch die Methoden der notwendigen Anpassung rein technisch verstanden werden, wenn von "Transformation" in den so genannten Entwicklungsländern oder den Ländern Osteuropas die Rede ist. Dabei wurde der Begriff des Wachstums und die Orientierung an dem Vorbild der entwickelten Länder nie in Frage gestellt, so dass sich das westliche Denken weit von den Prinzipien entfernte, die ursprünglich für das Wachstum der westlichen Zivilisationen verantwortlich waren. Hinsichtlich der Ausgangsfrage, ob der Westen transformiert werden muss, wirft der Autor einen kurzen Blick auf die Legitimation des Staats und der politischen Herrschaft in der Geschichte der westlichen Kultur. Die politische Ordnung hat sich aus bestimmten Regeln entwickelt und die Gesamtheit der sozialen Interaktionen hat sich in ein "Rent-seeking"-Spiel verwandelt, in welchem der Sozialstaat die Prämien, die als Steuern bezahlt werden, verhandelt und verteilt. Insgesamt betrachtet ist die Behauptung zu früh und auch zu optimistisch, dass sich der Westen am Anfang einer Transformation befinde. Eine erneute Renaissance der westlichen Kultur wird weder zu einem Minimalstaat, noch zu einer Überwindung des Sozialstaats führen. (ICI2)