Sklaverei in der Vormoderne: Beispiele aus außereuropäischen Gesellschaften
In: Dhau 2. Jahrgang (2017)
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In: Dhau 2. Jahrgang (2017)
In: Asien und Afrika Bd. 5
In: Bonner Asienstudien 1
In: Asien und Afrika, 8
World Affairs Online
Der französische Präsident Emmanuel Macron hielt am 26. September 2017 eine Rede zur Zukunft Europas, in der er ambitionierte Visionen und Reformvorschläge darlegte, mit dem Ziel, den gegenwärtigen globalen Herausforderungen zu begegnen. Darüber hinaus präsentierte er sechs Schlüssel der Souveränität, durch die die Neugründung eines souveränen, geeinten und demokratischen Europas gewährleistet werden könne. Außerdem schlug er zu diesem Zwecke die Gründung einer Allianz europäischer Universitäten bis 2024 vor. Der vorliegende Artikel hat seinen Fokus vornehmlich auf den verschiedenen Auslegungen dieser Idee und schildert die Ausführung dieses Projekts, die vorgesehenen Rahmenbedingungen sowie etwaige Hürden.
BASE
In: Mamluk Studies Volume 11
In: V&R eLibrary
Angaben zur beteiligten Person Wiederhold: Dr. Lutz Wiederhold (1963–2012) befasste sich als deutscher Arabist und Islamwissenschaftler vor allem mit der islamischen Rechtstheorie im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Ägypten. Von 1995 bis zu seinem Tode wirkte Wiederhold als Bibliothekar an der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt und baute dort ab 1998 in leitender Funktion das Sondersammelgebiet »Vorderer Orient einschließlich Nordafrika« auf.
In: Bonner Islamstudien Bd. 33
Šakīb Arslān (1869–1946) gehörte zu den bedeutendsten und talentiertesten arabischen Schriftstellern seiner Generation. In den Jahren von 1918 bis 1946 konnte sich der gebürtige Libanese aus seinem europäischen Exil heraus weltweit als einer der einflussreichsten Vertreter des Reformislams und der arabischen Sache etablieren. Seine Schriften und seine anti-kolonialen Aktivitäten waren eine Inspirationsquelle für viele jüngere Muslime, die von einer baldigen Befreiung ihrer Heimatländer von der europäisch-kolonialen Herrschaft träumten. Arslān legte großen Wert darauf, die Unabhängigkeitsbewegungen in der arabischen und islamischen Welt an die panislamische Ideologie zu binden. Das Aufkommen nationalistisch-säkularer Bewegungen in muslimischen Ländern stellte für ihn eine der größten Gefahren dar, die es nach der Wende des Ersten Weltkrieges um jeden Preis zu beseitigen galt. Die vorliegende Studie ist eine Auseinandersetzung mit Šakīb Arslāns zahlreichen Artikeln in der ägyptischen neo-salafitischen Zeitschrift al-Fatḥ, die er zwischen 1926 und 1935 veröffentlichte. Sie bietet einen Einblick in die Ideenwelt eines arabischen Exilanten, der seine Hoffnungen, Ängste und Erwartungen mit einem islamisch-orientierten Publikum teilt, in der Hoffnung, den Islam als sozio-politische Ordnung in einer völlig transformierten Welt aufrechtzuerhalten. Zum Autor: Mehdi Sajid studierte Islamwissenschaft und Philosophie in Bonn. Die vorliegende Dissertation erfolgte am Institut für Orient- und Asienwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Mehdi Sajid ist Mitherausgeber des Sammelbandes Muslims in Interwar Europe. A Transcultural Historical Perspective (Brill 2015). Seit Dezember 2014 ist er Postdoc-Forscher am Department of Philosophy and Religious Studies an der Universität Utrecht.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 42, Heft 2, S. 330-331
ISSN: 0030-5227
In: Osteuropa, Band 49, Heft 7, S. S750
ISSN: 0030-6428
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 38, Heft 2, S. 361
ISSN: 0030-5227
In: Journal of the economic and social history of the Orient: Journal d'histoire économique et sociale de l'orient, Band 36, Heft 3, S. 295
ISSN: 1568-5209
In: Bonner Islamstudien 4
In: Dependency and Slavery Studies v.8