Gerechtigkeit im Gesundheitswesen
In: Angewandte Ethik. Medizin Band 1
54 results
Sort by:
In: Angewandte Ethik. Medizin Band 1
In: UTB 4329
In: Betriebswirtschaftslehre, Sportwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Sport und Marketing - das sind im Spitzensport zwei Seiten einer Medaille. Mehr noch, das Marketing ist dort sogar elementarer Teil des strategischen Managements. Das Buch geht deswegen auf die strategische Marketinganalyse, -planung und -implementierung im Sport im Detail ein. Jedes Kapitel wird durch Lernziele eingeleitet und durch ein Repetitorium abgeschlossen, bestehend aus Literaturtipps, einer Zusammenfassung und Fragen.
In: utb 4329
In: Betriebswirtschaftslehre, Sportwissenschaft
In: Andrássy Schriftenreihe 4
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Volume 48, Issue 1-2, p. 1-11
ISSN: 2364-3943
ZusammenfassungDie ökonomische Rechtsanalyse kann durch ihr spezifisches Instrumentarium und ihre Konzentration auf das Effizienzprinzip mögliche Fehlallokationen aufdecken und dem Gesetzgeber Alternativvorschläge unterbreiten. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Rechtsanwaltsvergütung im Strafprozess und arbeitet auf Basis des ökonomischen Ansatzes heraus, dass die gegenwärtige Ausgestaltung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes sowie die diesbezügliche Ausweitung der Rechte des Angeklagten Anreize setzen, die Verfahrensdauer über ein aus ökonomischer Sicht optimales Niveau hinaus auszudehnen, aus gesamtgesellschaftlicher Sicht ineffizient.
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 18, Issue 2, p. 213-219
ISSN: 2366-0465
In: Daumann, F. & Follert, F. (2020), COVID-19 and Rent-Seeking Competition: Some Insights from Germany. New Perspectives on Political Economy 16(1-2), 52-69.
SSRN
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 16, Issue 1, p. 1-31
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Kommunale Sportbünde stellen ihren Mitgliedern neben anderen Leistungen das öffentliche Gut der Interessenvertretung gegenüber der Kommunalpolitik zur Verfügung. In diesem Beitrag wird untersucht, ob die kommunalen Sportbünde zu einer wirksamen Interessenvertretung überhaupt in der Lage sind, welche Rahmenbedingungen dafür vorliegen und welche Formen diese Interessenvertretung annimmt. Hierzu werden der einschlägige Forschungsstand und relevante Theoriegebäude hinzugezogen, die in Verbindung mit leitfadengestützten, teilstandardisierten Interviews mit Experten aus der Sportpolitik zur Generierung von Hypothesen über die Rahmenbedingungen und die Formen der Interessenvertretung dienen.
In: Review of economics: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Volume 60, Issue 3, p. 227-253
ISSN: 2366-035X
Summary
Despite its market volume of more than four billion EUR p. a. (in Germany) the market for funerals has been disregarded by economists so far. Nevertheless a burial is a high complex product involving not only an undertaker and a cemetery but also several other market actors like stone cutters, crematories and public authorities. Indeed, the providers find themselves in different market forms like a wide oligopoly in the case of funeral homes or a regional monopoly in the case of cemeteries. The abolition of legal conditions, changes in the individual way of life (e. g. a minor concentration on afterlife) and the consequences of the global financial crisis led to several changes and innovations in the market within the last years: E. g. caskets made of paper, an increasing market share of cremation in Germany and discount-funerals can be noticed. For the future we estimate a different role of the mortician. As the central protagonist he might become some kind of 'manager' being responsible for the complete funeral and acting as a grief counsellor for the surviving members of the family.
In: Public choice, Volume 139, Issue 3-4, p. 429-441
ISSN: 1573-7101
In: Public choice, Volume 139, Issue 3, p. 429-442
ISSN: 0048-5829
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 59, Issue 1, p. 287-312
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Wie in den meisten Ländern so unterliegt der Glücksspielmarkt auch in Deutschland einer starken staatlichen Regulierung. Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Artikels ist der Markt für Lotterien aus ordnungsökonomischer Sicht, der als ein Teil des gesamten Glücksspielmarktes momentan durch den Deutschen Lotto-Toto-Blocks und die von ihm angebotenen Produkte wie das populäre Samstagslotto geprägt wird. Mit Hilfe eines Referenzmodells, das auf dem Ordnungsleitbild der Marktwirtschaft basiert, kann gezeigt werden, dass eine staatliche Intervention durch das Auftreten negativer Externalitäten in Form der Spielsucht und ihrer Folgen sowie dem Vorliegen von Informationsmängeln begründet werden kann. Weitere Aspekte des Marktversagens können hingegen nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Anhand eines mehrstufigen Prüfschemas werden auf dieser Grundlage verschiedene Alternativen angebots- und nachfrageseitiger Interventionen inklusiv eines vollständigen Verbots von Lotterien überprüft. Nach dessen Abschluss lässt sich konstatieren, dass aus ordnungsökonomischer Perspektive eine Informations- und Aufklärungspflicht der Anbieter über die Risiken des Glücksspiels zweckmäßig ist. Zur Sicherstellung eines nachhaltigen Wettbewerbs stellt weiterhin die Vergabe von Lizenzen an Lotteriebetreiber eine ziel- und ordnungskonforme Intervention dar. Ein Aufrechterhalten des Status Quo in Form des staatlichen Monopols kann hingegen nicht als ordnungs- bzw. systemkonform bezeichnet werden.
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 2, Issue 1, p. 67-91
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Die Stadtmarathon-Branche in Deutschland hat in den vergangenen Jahren nicht nur unter ökonomischen Gesichtspunkten stetig an Bedeutung zugenommen. Zielsetzung dieses Beitrags ist es daher, eine ökonomische Analyse der Branche durchzuführen und Handlungsempfehlungen für die Veranstalter zu entwickeln. Unter Bezugnahme auf ein erweitertes Five-Forces-Modell werden zunächst die Akteure dieser Branche identifiziert sowie ihre Verhaltensweisen und Kernkompetenzen herausgearbeitet. Die Analyse des strategischen Gefahrenpotenzials zeigt, dass die Veranstalter nur begrenzten Einfluss auf die maßgeblichen Determinanten der Nachfrage haben. Vielmehr kontrollieren die Kommunen und die Lieferanten wichtige Parameter der Nachfrage. Daraus resultiert eine schwache Marktposition der Veranstalter. Nicht allzu hohe Marktzutrittsschranken gestatten es zudem Newcomern, in den Markt einzutreten, der selbst durch intensiven Wettbewerb gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund werden unter Ausrichtung auf die Kernkompetenzen Handlungsempfehlungen erarbeitet, die eine Verbesserung der Wettbewerbsposition der Veranstalter versprechen.
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 53, Issue 1, p. 279-298
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
In vielfältiger und unfassender Art gewährt der Staat monetäre und reale Transfers zur Förderung von Sport und seiner Großveranstaltungen. Eine staatliche Förderung letzterer läßt sich weder mit Hilfe der vermeintlichen Kollektivguteigenschaft noch sich etwaig ergebender Externalitäten rechtfertigen. So können Zuschauer durchaus von der Partizipation von Sport-Großveranstaltungen exkludiert werden. Ebenso sind die vermuteten externen technologischen Effekte zu vernachlässigen bzw. treten gar nicht auf. Einzig regional begrenzte Wachstumseffekte ergeben sich als Resultat der Durchführung von derartigen Großereignissen. Deshalb sollten unabhängige lokale Gebietskörperschaften autonom über die Förderung von Sport-Großveranstaltungen entscheiden können.