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In: Schriftenreihe 547
Als vor etwa 20 Jahren ein neuartiger Typus rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa die politische Bühne betrat, war man geneigt, dies als ein kurzfristiges Protestphänomen abzutun. Inzwischen finden sich diese Parteien in fast allen europäischen Ländern. Die meisten von ihnen haben sich in den Parteiensystemen der jeweiligen Staaten dauerhaft etabliert - einige sind sogar in die Regierungen gelangt. In Folge dieser Entwicklung hat der Populismus auch auf die übrigen Parteien übergegriffen. Was als Randerscheinung begann, ist zu einer Herausforderung der Politik und des politischen Systems geworden. Handelt es sich beim Populismus um eine Ideologie oder nur um einen mit beliebigen Inhalten kombinierbaren politischen Stil? Wie haben die etablierten politischen Kräfte auf die populistische Herausforderung reagiert? Stellen die Populisten eine Gefahr für die Demokratie dar? Diese Fragen werden in einer allgemein-theoretischen Perspektive und im Rahmen von mehreren ländervergleichenden Beiträgen untersucht. - Vor etwa 20 Jahren betrat ein neuartiger Typus rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa die politische Bühne. Nur ein kurzfristiges Protestphänomen?
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
Erster Teil: Konzeptioneller Aufriß -- I. Politologische Bezugspunkte der Regierbarkeitsproblematik -- II Bestandteile politikwissenschaftlicher Policy-Theorie -- Zweiter Teil: Umweltschutz als Politikfeld -- I. Materiell-normative Grundlegung -- II. Policy-orientierte Analyse -- Zusammenfassung und Schluß: Institutionelle Perspektiven der Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland (und darüber hinaus).
In: Zeitschrift für Politik, Band 71, Heft 1, S. 3-14
Die Stabilität der Demokratie hängt davon ab, dass politische Konflikte friedlich, geregelt und lösungsorientiert ausgetragen werden. Auch in Deutschland wird sie heute durch illiberale und autoritäre Tendenzen zunehmend bedroht. Die nachfrageseitigen Ursachen dafür liegen in längerfristigen Veränderungen von Wirtschaft und Gesellschaft sowie kurzfristig verdichteten Krisenereignissen, die die Bevölkerung verunsichern. Gleichzeitig verbessern sich die Wettbewerbsbedingungen populistischer Herausfordererparteien auf der Anbieterseite, nicht zuletzt durch die sozialen Medien. Ob die Verschärfung von wertebezogenen und Verteilungskonflikten als Spaltung der Gesellschaft angemessen beschrieben werden kann, ist fraglich. Treffender erscheint es, von einer Fragmentierung zu sprechen, die mit einer Radikalisierung der politischen Ränder einhergeht. Um das populistische Wählerpotenzial zu reduzieren, gilt es beidem entgegenzuwirken.
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 11, Heft 2, S. 97-108
ISSN: 2196-7962
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 9, Heft 2, S. 52-63
ISSN: 2701-1267
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 59, Heft 2, S. 132-139
ISSN: 2366-6757
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 10, Heft 3-4, S. 56-64
ISSN: 2196-7962
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 10, Heft 1-2, S. 1-2
ISSN: 2196-7962
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 10, Heft 1-2, S. 118-126
ISSN: 2196-7962
In: Journal of institutional economics, Band 19, Heft 2, S. 276-279
ISSN: 1744-1382
AbstractIn a recent article Wilson explores the origins and explanation of ownership (property) as a custom, and argues that the custom of ownership is the primary concept and that property rights are subordinated to ownership. I argue that Wilson's subordination argument is unpersuasive; the linguistic evidence used by Wilson fits better with the concept of possession; and ownership is not a human universal.
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 63, Heft 2, S. 375-407
ISSN: 2196-6842
Abstract
This article examines the monetary arrangements between Australia, New Zealand and the United Kingdom from the 1820s to the 1930s. It is argued that the three countries formed a monetary union for most of this period. A new analysis of inland and London exchange rates demonstrates that the union achieved a high degree of uniformity and stability, and that an international branch network of competing, private banks could successfully integrate vastly different geographic and economic areas. It is shown that the union's break-up in the 1930s was the result of a political decision to create separate and devalued Australian and New Zealand currencies in order to mitigate some of the impacts of the Great Depression. International lending of last resort only played a limited role and helped to fix exchanges between the newly separated currencies after 1932.