Begriffe I. Der Sicherheitsbegriff
In: Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert, S. 9-24
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In: Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert, S. 9-24
In: Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert: eine Einführung, S. 9-24
Der Autor gibt eine Einführung zum Begriff der Sicherheit, der sowohl die innere als auch die äußere Sicherheit eines Staates umfasst. Der Begriff wird ferner vor allem in drei Bereichen verwendet: nationale, kollektive und internationale Sicherheit. Der Autor geht näher auf die Problematik der äußeren Sicherheit ein, er erläutert das Verhältnis zwischen Sicherheit und Verteidigung und stellt einige sicherheitspolitische Konzeptionen der NATO vor, die sich seit dem Ende des Ost-West-Konflikts grundlegend gewandelt haben. In einem abschließenden Ausblick weist er darauf hin, dass die Sicherheitspolitik auch in der neuen Weltordnung ein dynamischer Prozess bleibt, wobei die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus eine neue Herausforderung für das sicherheitspolitische Krisenmanagement darstellt. Der Autor beschreibt in diesem Zusammenhang auch kurz das Eingreifen der USA in Somalia im Jahr 1992 als Beispiel eines neuen Typs militärischer Intervention. (ICI)
In: Politbarometer, S. 327-334
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 22-26
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 22-25
ISSN: 0945-2419
In: Zukunft der Demokratie in Deutschland, S. 197-210
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 11/12, S. 632-642
ISSN: 0016-9447
"Unter den Bedingungen eines asymmetrischen Konflikts werden die Grenzen zwischen dem Zivilen und dem Militärischen fließend. Es geht darum, die Dimension des Zivilen wiederherzustellen. Unter den gegebenen Umständen ist das ohne Rückgriff auf militärische Mittel nicht möglich." (Autorenreferat)
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 25, S. 269-270
ISSN: 1434-5153
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 11-12, S. 632-642
ISSN: 0016-9447
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 285-296
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 32, Heft 4, S. 591-608
The author suggests mainly that continuity is no longer an adequate concept to characterize the European-American relationship. Rather, the end of the Cold War and the dawn of an era of globalization have unleashed forces of change on both sides of the Atlantic. Most importantly, after the Cold War the United States moved into a position of an almost absolute hegemony. The international system is now characterized by a structure of unipolarity, and the temptation of unilateralism in the United States is greater than ever. After a short period of revitalization of multilateralism in the US at the end of the Administration of George Bush and the beginning of the Clinton-Administration, unilateralism is now more than ever the main characteristic of US foreign policy. In Europe, on the other hand, the EU is now a much more powerful partner of the United States, in many respects even an equal partner. Against the backdrop of Eastern enlargement of both NATO and the EU the main issue for Europe and the United States will be how to shape a consensus regarding the conditions, substance and objectives of a global partnership instead of trying to build a Europe directed against the United States.
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 46, Heft 8, S. 497-506
ISSN: 0016-9447
Die paramilitärischen Milizen in den USA sind ein Spiegelbild von zunehmender Politikverdrossenheit, persönlicher Frustration sowie politischer und sozialer Unzufriedenheit. Ihre lange unterschätzte latente Gewaltbereitschaft könnte auch auf andere Länder übergreifen. (Gewerkschaftliche Monatshefte / AuD)
World Affairs Online
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 327-334
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1983, S. 240-248
ISSN: 0721-5436
World Affairs Online
In: Strukturwandel der Verteidigung, S. 103-107