Nachruf auf Karl Otmar Freiherr von Aretin (02. Juli 1923–26. März 2014)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2014, Heft 1, S. 5-9
ISSN: 2197-6082
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2014, Heft 1, S. 5-9
ISSN: 2197-6082
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 1, S. 213-215
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 1, S. 213-215
ISSN: 0032-3470
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2012, Heft 3, S. 367-370
ISSN: 2197-6082
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 57, Heft 3, S. 367-370
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2012, Heft 1, S. 33-48
ISSN: 2197-6082
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 57, Heft 1, S. 33-49
ISSN: 0028-3320
Wie alle anderen Länder besaß auch die Schweiz ihre pragmatische Zeitgeschichte bis ins 19. Jahrhundert. Sie nahm von den 1790er-Jahren an tagespolitische Züge an und beteiligte sich an jenen Auseinandersetzungen, die 1847 in den Sonderbundskrieg mündeten. Unmittelbar danach setzte der Siegeszug des Historismus ein, der zugleich einen Professionalisierungsschub für die Historiker bedeutete. Quellenkritik wurde nun zum Kernbestandteil des historischen Handwerks erklärt und wer als Wissenschaftler gelten wollte, wandte sich von der Gegenwart ab; "das Dunkel der ersten Jahrhunderte des Bundes" wurde zur bevorzugten Epoche historischen Forschens.
BASE
In: Dolce Vita?: das Bild der italienischen Migranten in Deutschland, S. 39-61
Der Verfasser beschreibt die langfristigen Entwicklungslinien des deutschen Italienbilds seit dem 18. Jahrhundert. Er zeigt, dass Italien und seine Bewohner bereits im vornationalen Zeitalter eine diskursive Größe für die Deutschen darstellten. Im 20. Jahrhundert kristallisierte sich dann ein bipolares Deutungsmuster heraus, in dem das Land einmal als etwas Vorbildhaftes und Verwandtes, ein andermal als etwas Negatives und im Verfall Begriffenes erscheint. Ein so geartetes Italienbild eignet sich besonders gut als Grundlage für Zuschreibungen, die von negativen zu positiven Konnotationen wechseln. (ICE2)
In: Selbstmobilisierung der Wissenschaft. Technische Hochschulen im "Dritten Reich".
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 91, Heft 2, S. 359-380
ISSN: 2194-3958
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 5-6
ISSN: 0028-3320
In: Sowi: das Journal für Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 33, Heft 3/4, S. 12-26
ISSN: 0932-3244
"Krise und Reform liegen begrifflich eng zusammen - nicht erst seit den jüngeren Debatten über Ende, Umbau oder Modernisierung des Wohlfahrtsstaats. Beide Begriffe stehen auch am Beginn der Entwicklung moderner politischer Systeme. 'Sozialreform' wird als Begriff und Sache spätestens im frühen 19. Jahrhundert zum Thema, als mit den Umwälzungen der Industrialisierung die 'soziale Frage' auf die politische Tagesordnung kam und das Nachdenken darüber zugleich Ausgangspunkt für gesellschaftliche Zukunftsentwürfe wurde." (Autorenreferat)
In: Sowi: das Journal für Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 33, Heft 3, S. 12-25
ISSN: 0932-3244
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2001, Heft 1, S. 5-5
ISSN: 2197-6082