Die neuen Demokratien Lateinamerikas: Schwierige Öffnung zur Demokratie
In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1985/86, S. 405-423
ISSN: 0539-158X
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In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1985/86, S. 405-423
ISSN: 0539-158X
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In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 696-713
Um die Krisensituation im mittelamerikanisch-karibischen Raum zu analysieren, werden zunächst die Disparitäten dieses Großraums dargestellt. Vor diesem Hintergrund werden endogene und exogene Krisenfaktoren in den Staaten des mittelamerikanischen Raums herauskristallisiert. Es wird deutlich, daß die Labilität der karibischen Kleinstaaten zu grundlegenden innenpolitischen Krisen geführt hat. Konzepte und Zielrichtungen der US-amerikanischen Mittelamerikapolitik werden analysiert: die Wandlungen des wirtschaftlichen und strategischen Interessengeflechts; der Wechsel von Carter zu Reagan. Um die Rolle Kubas einzuschätzen, wird gefragt, ob Kuba eine eigenständige Mittelmacht darstellt oder ein Instrument sowjetischer Politik ist. Die wesentlichen Kennzeichen der sowjetischen Strategie gegenüber Mittel- und Südamerika werden herausgearbeitet: eine Politik der Bereitschaft zur mittelbaren Konfliktnutzung mit eingebauter Doppelsicherung. Insgesamt wird vermutet, daß nicht mit einer Verschärfung der Krise gerechnet werden muß. (KW)
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 317-321
Ausgehend von den wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen Costa Ricas stellt der Verfasser des Handbuchartikels Entwicklung, Struktur und ideologische Ausrichtung der Gewerkschaften dar. Nach seiner Darstellung, die mit der Beschreibung der Schwerpunkte gewerkschaftlicher Arbeit endet, haben die Gewerkschaften größtenteils mittelständisch-apolitischen Charakter. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschriften der Gewerkschaftsbünde. (KS)
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 33, Heft 4, S. 444-452
ISSN: 0044-2976
Beim Aufbau ihres nationalen Erziehungswesens konnten die Länder Lateinamerikas an eine lange iberische Bildungstradition anknüpfen, die von europäischen Bildungsidealen bestimmt war. Ausländische Bildungshilfe konnte unter diesen Bedingungen keinen vergleichbaren Stellenwert gewinnen wie in einigen Ländern Afrikas oder Asiens. Die deutschen Leistungen für die Bildungshilfe in Lateinamerika sind relativ hoch, konzentrieren sich allerdings auf einige Schwellenländer. Dies widerspricht den internationalen und auch den selbstgesetzten Prioritäten. Die deutsche Bildungshilfe versucht - im Unterschied zur britischen und französischen - nicht, eigene Lehrer in das staatliche Schulsystem der Empfängerländer zu integrieren. Im Einzelnen berichtet der Autor über die Chancen und Wirkungsweisen der bilateralen Bildungshilfe, über die Grundsätze der deutschen Auslandsschulförderung und Bildungshilfe in der zweiten Entwicklungsdekade, über Struktur und Größenordnung der deutschen Leistungen und über die Position Lateinamerikas in diesem Zusammenhang. (KA)
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 401-405
Auf der Basis der wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen in der Dominikanischen Republik stellt der Verfasser in dem Handbuchartikel zunächst die Entstehung und Entwicklung der Gewerkschaften dar. Weitere Abschnitte sind den rechtlichen Rahmenbedingungen und der Struktur des dominikanischen Gewerkschaftswesens gewidmet. Abschließend werden die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Tätigkeit beschrieben. Die inhaltliche Darstellung wird durch Literaturhinweise und die Anschriften der Gewerkschaftsbünde der Dominikanischen Republik ergänzt. (KS)
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 14, Heft 1, S. 69-91
ISSN: 0042-4498
Der Aufsatz faßt Ergebnisse eines am Arnold-Bergstraesser-Institut in Freiburg durchgeführten Forschungsprojekts über Verwaltung und Entwicklung im karibischen Raum zusammen. Strukturen und Wandlungsansätze der öffentlichen Verwaltung in der karibischen Ländergruppe werden untersucht. Dabei wird ein Prozeß der zunehmenden staatlichen Aufgabenausweitung und Zentralisierung innerhalb der öffentlichen Verwaltung festgestellt, der eine Tendenz zur "Entwicklung von oben" erkennen läßt. Die Auswirkungen kleiner Systemgröße auf die Subsysteme, z.B. Verwaltungsstruktur und Beamtenschaft, bestehen dagegen in einer Tendenz zum Partikularismus, da das Spektrum der Gruppeninteressen leichter überschaubar ist als in Großstaaten und daher auch besser in staatliches Handeln einbezogen werden kann. Den Abschluß des Artikels bilden einige Vorschläge zur Lösung spezifischer administrativer Probleme von Kleinstaaten. (BO)
In: Anuario : Münsteraner Schriften zur Lateinamerika-Forschung, Heft 5, S. 277-304
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 8, Heft 1, S. 61-71
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 8, S. 61-71
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 8, S. 61-71
ISSN: 0506-7286
Das südliche Afrika zwischen Krieg und Frieden / Gerald Braun -- Regionalkonflikte und Grossmachtinteressen im mittelamerikanischen Raum / Ulrich Fanger -- Regionalkonflikte in Südostasien, eine Region im Spannungsfeld der Grossmächte / Jürgen Rüland -- Der Nahe Osten, eine friedlose Region / Dieter von Schrötter
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 31, Heft 2, S. 197-210
ISSN: 0004-8194
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In: Offprints of Publications by Staff Members. + Sonderdrucke der Mitarbeiter
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 13, S. 680-716
ISSN: 0023-2653
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