Geschlecht: Konstruktion - Dekonstruktion: Training Gender? Theoretische Voraussetzungen entwicklungspolitischer Gender-Trainings
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 20, Heft 77-78, S. 123-142
ISSN: 0173-184X
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 20, Heft 77-78, S. 123-142
ISSN: 0173-184X
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 18, Heft 72, S. 104
ISSN: 0173-184X
In: Entwicklung: Theorie, Empirie, Strategie: Festschrift für Volker Lühr, S. 187-195
Wenn von Partizipation in der Entwicklungszusammenarbeit gesprochen wird, gilt es, folgendes zu unterscheiden: partizipative Methoden im Sinne von Erhebungsinstrumenten zur Informationsgewinnung sowie Konzepte, die eine Beteiligung der "Zielgruppe" an Planungsentscheidungen beinhalten. In der Regel wird heute der Sammelbegriff "Participatory Learning and Action" (PLA) verwendet, wenn es um partizipative Ansätze geht. Die Autoren greift drei Aspekte der Diskussion um Partizipation heraus. Sie fragt eingangs nach Gründen für die Beliebtheit partizipativer Methoden bei Entwicklungsorganisationen, geht dann der Frage nach der Angepaßtheit partizipativer Methoden aus geschlechtsspezifischer Sicht nach und erörtert im Anschluß politische Rahmenbedingungen für Partizipation. Es ist an der Zeit, den "Partizipationsboom" aus sozialwissenschaftlicher Sicht stärker zu hinterfragen bzw. die Partizipationsanstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit empirisch zu untersuchen, so eine abschließende These. Partizipation ist dabei auf jeder Ebene der entwicklungspolitischen Arbeit komplexer und problematischer, als es häufig aussieht. (rk)
In: Studien zu Spiritualität und Seelsorge Band 11
In: Gender Budgeting: Theorie und Praxis im internationalen Vergleich, S. 181-197
Die Verfasserinnen stellen Ansätze eines Gender Budgeting in Deutschland auf Länderebene (Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Bremen) und auf kommunaler Ebene (Köln, Marl, Marburg, Frankfurt a.M., München) vor. Sie konstatieren vielfältige Ansätze in diesem Bereich, ohne dass Gender Budgeting bisher - mit Ausnahme des Berliner Bezirks Lichtenberg - zur konkreten Veränderung eines Haushalts oder eines Teilhaushalts geführt hätte. Abschließend werden Faktoren benannt, die die zukünftige Debatte um Gender Budgeting prägen werden und die das Verhältnis zu Gender Mainstreaming, die Rolle der Verwaltungsmodernisierung und das Verhältnis von Politik, Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Initiativen als politischen Akteuren betreffen. (ICE2)
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd: Eins, Heft 9, S. 48-49
ISSN: 1861-874X
In: Journal of service research, Band 16, Heft 4, S. 503-517
ISSN: 1552-7379
While retention of highly qualified employees is vital for professional services firms, prior research has largely neglected the role of customers as a driver of employee satisfaction and retention. Drawing on an experimental study and a dyadic field study, this article shows that client satisfaction is an important determinant of employee satisfaction, which in turn increases employee retention. Thus, for professional services firms, the common logic in relationship marketing that employee satisfaction affects client satisfaction can also be reversed. First, in line with balance theory, an attitudinal transfer occurs from the client to the employee which is stronger when both share the same opinion about their collaboration. Second, in line with Herzberg's motivational theory, client satisfaction indirectly affects employee satisfaction by affecting the perceived appreciation the employee receives from the customer. These findings have three major managerial implications: First, investments into client satisfaction might pay off double by enhancing revenues and profit on one hand, and enhancing employee satisfaction and retention, on the other hand. Second, positive client feedback has positive effects on employee satisfaction and recognition. Third, these results suggest that marketing and human resource issues are intertwined in professional services firms. Thus, service firms should encourage ample communication and collaboration between these functions.
In: Schriften des Gunda-Werner-Instituts Band 9
In: Schriftenreihe des Seminars für Ländliche Entwicklung / Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
In: S 170
World Affairs Online
In: Texte 2022, 64
Die Studie evaluiert zwei Bereiche des Umweltbundesamtes aus einer Gender-Perspektive: Zum einen werden im Bereich des Ressortforschungsplans quantitative Gleichstellungsaspekte und qualitative Gender-Aspekte abgeschlossener Forschungsprojekte betrachtet. Zum anderen geht es im Bereich der Verbändeförderung um die Auswertung von ausgewählten Projektanträgen, um die Erfüllung von Vorgaben zu Geschlechteraspekten zu evaluieren. Für eine wirksamere Umsetzung von Maßnahmen und Instrumenten von Gender Mainstreaming im UBA werden für beide Bereiche Handlungsempfehlungen gemacht. Ein zentraler Befund der Studie ist: Es mangelt nicht an Wissen und Instrumenten zur Integration von Gender-Aspekten in der Forschungsförderung und der Verbändeförderung; die identifizierten Lücken sind vor allem auf eine geringe Umsetzungswirkung bestehender Regelungen zurückzuführen.
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere zu Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in Entwicklungsländern, Nr. 15
World Affairs Online