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In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Alliance ; CEPSR, Band 13, Heft 49, S. 29-54
ISSN: 1586-4197
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In: Politikatudományi szemle: az MTA Politikatudományi Bizottsága és az MTA Politikai Tudományok Intézete folyóirata, Band 21, Heft 4, S. 104-124
ISSN: 1216-1438
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 11, Heft 42, S. 112-117
ISSN: 1586-4197
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In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 7, Heft 26, S. 96-112
ISSN: 1586-4197
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In: Politikatudományi szemle: az MTA Politikatudományi Bizottsága és az MTA Politikai Tudományok Intézete folyóirata, Band 14, Heft 3-4, S. 5-26
ISSN: 1216-1438
In: Alte Eliten in jungen Demokratien?: Wechsel, Wandel und Kontinuität in Mittel- und Osteuropa, S. 285-307
Der Beitrag versucht die These zu belegen, dass sich die "alte" politische Elite Ungarns - abgesehen von einigen wenigen "Opfern" - heute wieder im Machtzentrum befindet. Der "alten" wirtschaftlichen Elite ist es im Zuge der so genannten spontanen Privatisierung 1989 gelungen, sich neue Machtpositionen anzueignen. Dies wird an mehreren Beispielen gezeigt: Viele Mitglieder der alten Elite sind inzwischen - nachdem sie ökonomisch großen Erfolg hatten - in den jeweiligen sozialistischen Regierungen von 1994 bis 1998 und seit 2002 wieder politisch aktiv. Ähnliche Beispiele werden auch für den Medienbereich präsentiert. Was den Geheimdienst betrifft, so ist die Situation in Ungarn schwer einzuschätzen. Der Geheimdienst wurde bereits im Januar 1990 - also noch vor den ersten Wahlen - aufgelöst. Sämtliche etwa 10.000 Mitarbeiter wurden damals entlassen. Da die Namen dieser Mitarbeiter allerdings nicht bekannt gegeben wurden, weiß man also weder, wer sie waren, noch, wo sie geblieben sind. Der Autor stellt dennoch die These auf, dass aufgrund der wahrscheinlichen Affinität zum sozialistischen System sich auch diese Personen zum großen Teil wieder in den politischen Machtzentren und in vergleichbaren Positionen befinden. Insgesamt ist es der alten Nomenklatura gelungen, ihre Macht in einer massiven Weise zu transferieren und somit zu bewahren. (ICA2)
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 3, Heft 9
ISSN: 1586-4197
In: Társadalomkutatás, Band 19, Heft 3-4, S. 245-249
ISSN: 1588-2918
In: Politikatudományi szemle: az MTA Politikatudományi Bizottsága és az MTA Politikai Tudományok Intézete folyóirata, Band 10, Heft 3, S. 5-28
ISSN: 1216-1438
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 2, Heft 3
ISSN: 1586-4197
In: Politikatudományi szemle: az MTA Politikatudományi Bizottsága és az MTA Politikai Tudományok Intézete folyóirata, Band 9, Heft 1-2, S. 213-242
ISSN: 1216-1438
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Heft 11, S. 42-44
ISSN: 0945-4721
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In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 11, S. 42-45
ISSN: 0945-4721
In: Magyarorszag az ezredfordulon / 1.Rendszervaltozas: piacgazdasag, tarsadalom, politika)
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