Am 7. Juni 2012 lud die Initiative "3te Generation Ostdeutschland" anlässlich ihrer diesjährigen Reise durch die Neuen Länder zu einer Diskussionsveranstaltung in den Räumen des IWH ein. Dr. Jutta Günther, Leiterin der Abteilung Strukturökonomik und Mitglied des Vorstandes des IWH, stellte Befunde aus dem Gutachten "Wirtschaftlicher Stand und Perspektiven für Ostdeutschland" vor. Dr. Christoph Bergner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern (BMI) und Beauftragter der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, sprach über die Herausforderungen der wirtschaftlichen Entwicklung in den Neuen Ländern und die wirtschaftspolitischen Handlungsperspektiven. Im Anschluss diskutierten Dr. Jutta Günther und Dr. Christoph Bergner mit den Vertreterinnen und Vertretern der "Dritten Generation", Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des IWH und dem interessierten Publikum.
Das im vorliegenden Gutachten evaluierte Programm zur "Förderung gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Ostdeutschland – Innovationskompetenz Ost (INNO-KOM-Ost)" trat am 1. Januar 2009 in Kraft. In diesem Programm wurden die beiden erfolgreichen FuE-Fördermöglichkeiten für die gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen (IFE), die mit den Vorläuferprogrammen INNOWATT (Teil IFE) und Industrielle Vorlaufforschung zur Verfügung standen, in einem Programm gebündelt. Das technologieoffene Förderprogramm INNO-KOM-Ost umfasste zum Zeitpunkt seiner Einführung zwei Fördermodule: "Vorhaben der Vorlaufforschung" sowie "marktorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben". Da die IFE über keine institutionelle Grundfinanzierung zur Durchführung ihrer Forschungsprojekte verfügen, fehlten ihnen häufig die Mittel, um die notwendige und leistungsfähige Geräte- und Infrastrukturausstattung sicherzustellen oder zu modernisieren. Eine solche Infrastruktur ist aber eine wesentliche Voraussetzung, um auf dem aktuellen Stand der Forschung tätig zu sein und somit als attraktiver Partner für Industrieunternehmen wahrgenommen zu werden. Deshalb wurde im Jahr 2009 das Modellvorhaben "Investitionszuschuss technische Infrastruktur" (MV-IZ) als eine Ergänzung des Programms INNO-KOM-Ost eingeführt.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die vorliegende Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) evaluiert das Programm "Förderung von Projekten im Forschungsbereich" des Ministeriums. Das Programm richtet sich an Wissenschaftseinrichtungen in Sachsen. Es zielt auf die Stärkung der Spitzenforschung, der Profilbildung, der Drittmittelfähigkeit, der Internationalisierung sowie der Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen untereinander und mit der Wirtschaft. Gefördert werden grundlagenorientierte Projekte, Geräteausstattungen, Aufenthalte von Gastwissenschaftlern sowie wissenschaftliche Tagungen. Die Finanzierung des Programms erfolgt ausschließlich aus Landesmitteln. Im Zeitraum 2002 bis 2008 wurden insgesamt 745 Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von 20,51 Mio. Euro in 41 Wissenschaftseinrichtungen gefördert. Über 90% der Mittel entfielen auf die Fördergegenstände Projektförderung sowie Geräteausstattung. Befragt wurden 311 für die Fördervorhaben zuständige Wissenschaftler, von denen sich 69% an der Befragung beteiligten. Hinsichtlich der erreichten Effekte nannten die meisten Fördermittelempfänger die "Stärkung der Profilbildung" (82%, über alle Förderlinien). Bei der Projektförderung sowie der Förderung der Geräteausstattung hoben die Befragten die hohe Wirkung auf die "Stärkung der Drittmittelfähigkeit" hervor (über 90%). Damit wurden in der Einschätzung der Fördermittelempfänger wesentliche Zielvorgaben des Programms erreicht. Die Erhöhung der Verbundfähigkeit mit der Wirtschaft spielte aus Sicht der Befragten eine untergeordnete Rolle (54% Zustimmung). Der Grund für diesen relativ niedrigen Wert dürfte darin liegen, dass das Förderprogramm vor allem auf grundlagenorientierte Forschung abzielt. Die wissenschaftlichen Tagungen haben einen starken Effekt auf die Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen untereinander, insbesondere mit solchen im Ausland. Damit ist ein weiteres wesentliches Ziel des Programms erreicht worden ...
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
In der Mitte des Jahres 2014 verhängten die EU und Russland infolge des Ukrainekonfliktes gegenseitige Sanktionen. Die bereits seit 2013 abnehmenden Warenexporte Deutschlands nach Russland brachen danach noch tiefer ein. Dieser Beitrag schätzt unter Verwendung der kürzlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Input-Output Tabellen für das Jahr 2012 die ökonomischen Folgen der Sanktionen für die Produktion und Beschäftigung in Deutschland. Dabei gehen sowohl die direkten als auch die indirekten Effekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette in die Analyse ein. Die Produktionsverluste infolge der Sanktionen liegen kumuliert über die Jahre 2014 bis 2016 bei mehreren Milliarden. Bezogen auf die Bruttowertschöpfung entsprechen die Verluste aber »nur« 0,15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Starke Verluste erleiden jedoch die Hersteller unmittelbar sanktionierter Warengruppen und deren Zulieferer, insbesondere der Fahrzeugbau, der Maschinenbau und die Erzeuger von Eisen und Stahl.
In der Mitte des Jahres 2014 verhängten die EU und Russland infolge des Ukrainekonfliktes gegenseitige Sanktionen. Die bereits seit 2013 abnehmenden Warenexporte Deutschlands nach Russland brachen danach noch tiefer ein. Dieser Beitrag schätzt unter Verwendung der kürzlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Input-Output Tabellen für das Jahr 2012 die ökonomischen Folgen der Sanktionen für die Produktion und Beschäftigung in Deutschland. Dabei gehen sowohl die direkten als auch die indirekten Effekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette in die Analyse ein. Die Produktionsverluste infolge der Sanktionen liegen kumuliert über die Jahre 2014 bis 2016 bei mehreren Milliarden. Bezogen auf die Bruttowertschöpfung entsprechen die Verluste aber »nur« 0,15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Starke Verluste erleiden jedoch die Hersteller unmittelbar sanktionierter Warengruppen und deren Zulieferer, insbesondere der Fahrzeugbau, der Maschinenbau und die Erzeuger von Eisen und Stahl.
Die Europäische Union (EU) hat mit dem Barcelona-Ziel für Forschung und Entwicklung (FuE) eine ebenso umstrittene wie konkrete Messlatte gesetzt: Bis 2010 sollten die FuE-Aufwendungen der EU auf 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen. In Deutschland betrugen die FuE-Ausgaben im Jahr 2007 rund 2,5% des BIP. Im innerdeutschen Vergleich ist die FuE-Leistung Ostdeutschlands unterlegen, dem europäischen Vergleich hält sie durchaus stand. Gegenüber Tschechien, Ungarn und Polen weist Ostdeutschland insgesamt eine höhere FuE-Intensität auf, obschon Tschechien im Bereich der privaten FuE etwas besser abschneidet.
Mit dem Systemwechsel von einer planwirtschaftlich zu einer marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaftsordnung erfuhr auch die Forschungs- und Entwicklungslandschaft in den Neuen Bundesländern tiefgreifende Veränderungen. Mit der Entflechtung, Umstrukturierung und Privatisierung der ehemals staatseigenen Betriebe kam es zu einem massiven Rückgang der industriellen Forschung und Entwicklung (FuE). Um den Erhalt der Industrieforschung und des Innovationspotenzials in den Neuen Bundesländern zu unterstützen, wurden vom Bund und von den Ländern unmittelbar nach der Wende Förderprogramme aufgelegt, um zunächst insbesondere dem starken Abbau des FuE-Personals entgegenzuwirken. Im vorliegenden Beitrag wird eine Bestandsaufnahme der in Ostdeutschland seit 1990 wirksamen Förderprogramme des Bundes vorgelegt. Diese lassen sich hinsichtlich der primären Zielsetzung der Innovationspolitik in drei Phasen einteilen.
Die vorliegende empirische Untersuchung analysiert unter Verwendung der IWH-FDI-Mikrodatenbank das Potenzial für positive externe technologische Effekte bei einheimischen Zulieferunternehmen unter Berücksichtigung firmenspezifischer Merkmale ausländischer Investoren in ausgewählten mittel- und osteuropäischen Staaten sowie in Ostdeutschland. Die Analyse zeigt, dass nur knapp die Hälfte aller ausländischen Tochtergesellschaften davon ausgeht, eine hohe Bedeutung für technologische Aktivitäten in einheimischen Zulieferunternehmen zu besitzen. Dabei ist das Potenzial für externe technologische Effekte in Mittel- und Osteuropa höher als in Ostdeutschland. Dieses Ergebnis kann darin begründet liegen, dass die einheimischen Zulieferer in Ostdeutschland bereits auf einem im Vergleich zu Mittel- und Osteuropa technologisch deutlich höheren Niveau produzieren. Analysiert man das Potenzial für externe technologische Effekte ausländischer Investoren in Abhängigkeit vom Anteil ihrer einheimischen Zulieferungen, so zeigt sich, dass diese allein genommen nur bis zu einem bestimmten Punkt positiv wirken. Hingegen stellt sich heraus, dass ausländische Tochtergesellschaften, die innovativ sind, konzernintern und -extern technologisch kooperieren, Entscheidungsbefugnis in Forschungsfragen besitzen und durch Akquisitionen entstanden sind, die besten Voraussetzungen für das Entstehen positiver externer Effekte bieten. Der Anteil der ausländischen Beteiligung sowie die Dauer der Präsenz am jeweiligen Standort haben hingegen keinen statistisch signifikanten Einfluss. Die Wirtschaftspolitik sollte daher nicht nur auf die Ansiedlung beschäftigungsintensiver ausländischer Investoren abzielen, sondern weiterhin verstärkt deren technologische Leistungsfähigkeit und regionale Integration fördern.
This paper analyses the extent of technological capability of foreign subsidiaries located in East Germany, and looks at the determinants of foreign subsidiaries' technological sourcing behaviour. The theory of international production underlines the importance of strategic and regional level variables. However, existing empirical approaches omit by and large regional level factors. We employ survey evidence from the "FDI micro database" of the IWH, that was only recently made available, to conduct our analyses. We find that foreign subsidiaries are above average technologically active in comparison to the whole East German manufacturing. This can be partially explained by the industrial structure of foreign direct investment. However, only a limited share of foreign subsidiaries with R&D and/or innovation activity source technological knowledge from the East German innovation system. If a subsidiary follows a competence augmenting strategy or does local trade, it is more likely to source technological knowledge locally. The endowment of a region with human capital and a scientific infrastructure has a positive effect too. The findings suggest that foreign subsidiaries in East Germany are only partially linked with the regional innovation system. Policy implications are discussed.
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Jahr 2009; erwartete Umsatzentwicklung für 2009 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; Anteil der Investitionen in den Jahren 2005 bis 2007 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete Entwicklung der Investitionen im Jahr 2009; erwartete Exportquote im laufenden Jahr in Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens; erwartete Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2009 im Vergleich zum laufenden Jahr; voraussichtlicher Anteil der gesamten Vorleistungen und Fremdkosten am Umsatz im Jahr 2008; durch das Unternehmen durchgeführte bzw. beauftragte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zwischen 2006 und 2008; geplante Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für 2009; Anteil der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung am Umsatz des Unternehmens für 2008 sowie die erwartete Entwicklung für 2009; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im Bereich Forschung und Entwicklung; Kooperationen mit anderen Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung in den Jahren 2006 bis 2008; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen: Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in Ostdeutschland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Einrichtungen außerhalb Ostdeutschlands; Patentanmeldungen, Produktinnovationen bzw. Prozessinnovationen in den Jahren 2006 bis 2008.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmenssektor.
Erwartungen ostdeutscher Unternehmen an zukünftige Beschäftigung, Umsatz, Export und Investitionen.
Themen: Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl kategorisiert); erwartete Entwicklung der Mitarbeiterzahl im Jahr 2013; erwartete Entwicklung des Gesamtumsatzes für 2013 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; erwartete Entwicklung des Exportanteils am Gesamtumsatz zwischen 2012 und 2013; Unternehmen investiert in Ostdeutschland im Jahr 2013 oder plant Investitionen in Ostdeutschland; Anteil an den Gesamtinvestitionen gerichtet auf Expansion; erwartete Entwicklung der Unternehmensinvestitionen zwischen 2012 und 2013; Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Unternehmen 2010-2012; erwartete Ausgaben für Forschung und Entwicklung zwischen 2012 und 2013; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im Bereich Forschung und Entwicklung; Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte in den letzten drei Jahren; geplante Einführung neuer oder verbesserter Produkte von 2013 bis 2015; Anteil der umgesetzten Produktinnovationen am Gesamtumsatz 2011; erwarteter Anteil der Produktinnovationen zwischen 2012 und 2013.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Art des Investors; Branche des Unternehmens.
Produkt- und Prozessinnovationen aus Sicht von osteuropäischen/ostdeutschen Unternehmen.
1. Fragen zu den Finanzierungsquellen und Beschränkungen für Investitionen ausländischer Unternehmen sowie zu Verteilung und Bildungshintergrund der Mitarbeiter. 2. Standardfragen zur Gesellschafterstruktur von Unternehmen mit ausländischem/westdeutschem Eigentum, z.B. Eintrittsdatum, Eintrittsart, Betätigung des Unternehmens als Auftragnehmer für den ausländischen Anteilseigner, Autonomie über bestimmte Unternehmensfunktionen. 3. Nur für Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen mit ähnlichen Fragen wie im zweiten Abschnitt. 4. Fragen zu inländischen Investitionen. 5. Forschung und Entwicklung (F&E), F&E-Beschäftigung und F&E-Ausgaben. 6. Produkt- und Prozessinnovationen einschließlich ihrer Intensität und Finanzierungsquellen für F&E/Innovationen. 7. Fragen zur Verbreitung von F&E und Innovation. 8. Beziehung zu den Lieferanten. 9. Beziehung zu Kunden und externe Schocks.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region des ostdeutschen Unternehmens; Art des Investors; Branche des Unternehmens; Ländercode.
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im Bereich Entwicklung. Entwicklungs-Kooperationen.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Jahr 2011; erwartete Umsatzentwicklung für 2011 im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; erwartete Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2011 im Vergleich zum laufenden Jahr; getätigte oder geplante Investitionen in Ostdeutschland im Jahr 2010; Anteil der Investitionen in 2010 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete Entwicklung der Investitionen in Ostdeutschland im Jahr 2011 im Vergleich zum laufenden Jahr; Erwerb oder Integration neuer Technologien zwischen 2008 und 2010; Art des Erwerbs und der Integration neuer Technologien: (1) Einkauf oder Modifikation vorhandener Technologien des Unternehmens (inkl. Übernahme der Technologie durch den Lieferanten der ursprünglichen Technologie bzw. durch andere Nutzern der Original-Technologie; Firmensitz dieser Firmen in Ostdeutschland); (2) Entwicklung neuer Technologien allein oder in Kooperation mit anderen Unternehmen (inkl. Übernahme modifizierter Technologien durch eine andere Firma zwecks Erzeugung und Lieferung bzw. andere Firmen, die diese Technologien nutzt; Firmensitz dieser Firmen in Ostdeutschland); (3) Erwerb neuer Technologien durch Fusion oder Übernahme eines anderen Unternehmens mit neuen Technologien; (4) Einkauf einer nicht handelsüblichen Technologie; (5) Leasing einer nicht handelsüblichen Technologie; (6) Lizenz einer neuen Technologie; Kooperationen mit anderen Unternehmen im Bereich Modifizierung und Entwicklung neuer Technologien in den Jahren 2008 bis 2010; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen: Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland oder im Ausland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Forschungseinrichtungen außerhalb Ostdeutschlands; Freigabe der neuen Technologien für andere Geschäftsbereiche, externe Unternehmen oder Einrichtungen; bewusste Freigabe ohne Gebühr, gegen Gebühr oder im Austausch von z.B. freier Ausstattung; Gründe für die Freigabe neuer Technologien: Verbesserung von Produkten durch andere Unternehmensbereiche, Verbesserung der Produkte von Zulieferern, Verbesserung der Produkte von Kunden, Reputationsgewinne, Verbesserung der Technologie, vertragliche Verpflichtung, Technologie steht außerhalb des Wettbewerbs; Firma hat Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums ergriffen; Art dieser Schutzmaßnahmen (Patentanmeldungen, Handelsmarken, Urheberrechte, Vertraulichkeitsvereinbarungen, Geheimhaltung).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.