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In: Tagungsberichte / GESIS-IZ Sozialwissenschaften
Die 12. Jahrestagung der IuK-Initiative Wissenschaft behandelte sowohl fachlich orientierte als auch interdisziplinäre Informationsportale, Praxiserfahrungen mit ausgewählten Informationstechnologien sowie Ergebnisse empirischer Studien zum spezifischen Informationsbedarf in einzelnen Fächern. Die Tagung und der daraus hervorgegangene Tagungsband dokumentieren damit das Engagement der IuK-Initiative für die Verbesserung der Informationsversorgung in den Wissenschaften und für den Austausch zwischen den Fächern.
Inhalt: Sabine Trott, Ulf Döring, Torsten Brix, Rike Brecht: Die Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek "DMG-Lib" als Modell für die Integration heterogener Informationsquellen; Olaf Siegert, Ralf Flohr: Economists online: ein internationales Open-Access-Projekt für die Wirtschaftswissenschaften; Nikola Korb, Natascha Schumann: DissOnline Portal und DissOnline Tutor: neue Dienstleistungen im Bereich elektronischer Hochschulschriften; Christoph Igel, Tobias Samson, Ralph Meiers: Integration Neuer Medien in universitäre Tätigkeitsfelder: Vergleich der Ergebnisse zweier Situationsanalysen; Thorsten Meyer: Statistische Daten im Informationsangebot von Bibliotheken: Ergebnis einer Umfrage und internationaler Vergleich; GerhardDegel, Christoph Igel: Anbindung einer Lernplattform an zentrale Verwaltungssysteme der Universität: Werkstattbericht; Andres Imhof: Zweieinhalb Jahre Open-Linking im KOBV-Portal: ein Erfahrungsbericht; Justine Haeberli, Henning Manske, Matthias Schulze: Mit mehr Informationen schneller zum Ziel: Sammlungsbeschreibungen der in vascoda eingebundenen Fachangebote; Sabine Heinz, Tamara Pianos: vascoda – ein Netzwerk von Fachportalen; Philipp Mayr, Anne-Kathrin Walter: Philipp Mayr, Anne-Kathrin Walter: Einsatzmöglichkeiten von Crosskonkordanzen.
In: Springer eBook Collection
Von Zufall und Notwendigkeit Nachbetrachtungen zur Gründung der Außenstelle der GESIS in Berlin -- Sozialforschung in der DDR Dokumentation unveroffentlichter Forschungsergebnisse -- Sozialwissenschaftliche Daten aus der DDR und den neuen Bundesländern — 1968 bis 1996. -- Amtliche Mikrodaten der DDR als Datenquelle für die Sozialstrukturforschung -- Quellenlage zur DDR-Geschichte — Ein Überblick -- Politische Gefangene in der DDR — Quellen und Datenbestände -- Prozeß-produzierte Daten als empirisches Material für eine Soziologie des realen Sozialismus Das Beispiel der Kaderspeicher des Ministerrates der DDR -- Dokumentation — Forschungsvorhaben und Literatur Recherchen in den Datenbanken des Informationszentrums Sozialwissenschaften -- I Übersicht zu Instituten und Einrichtungen der DDR mit sozialwissenschaftlich relevanter Forschung -- II Aufbereitete empirische Studien aus der DDR und den neuen Bundesländern -- III Genehmigungsvermerke der archivierten DDR-Studien -- N Weisung 4/78: Verfügung über soziologisches Primärmaterial im ISS -- V Standorte der in SOLIS dokumentierten Grauen Literatur aus der DDR -- VI Spezialdokumentationen zu DDR-Forschungsergebnissen -- VII Abkürzungsverzeichnis -- VIII Autorenverzeichnis.
In: GESIS-Technical Reports, Band 2010/09
In: GESIS-Technical Reports, Band 2010/10
In: Recherche Spezial, Band 10/2008
Eine neue Ausgabe des Informationsdienstes "Recherche Spezial" bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle sozialwissenschaftliche Literatur- und Forschungsnachweise zum Thema Religion in Osteuropa. Er wurde anlässlich der Tagung "Religion und Politik in osteuropäischen Staaten" der Fachgruppe Religion der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO) am 10./11. Oktober 2008 in Berlin erstellt. Viele Jahrzehnte waren die Länder des sowjetischen Einflussbereichs geprägt von einem staatlich verschriebenen Atheismus und den damit einhergehenden Repressionen gegen die Institution Kirche und jegliche religiöse Ausdrucksformen. Seit nun fast zwanzig Jahren herrscht wieder die Freiheit der Religionsausübung. Heute lässt sich in vielen Ländern die Renaissance religiöser Phänomene feststellen und es sind entsprechende Wechselwirkungen zwischen Religion und Politik bzw. Gesellschaft zu beobachten. Der Informationsdienst zeigt einen Ausschnitt der sozialwissenschaftlichen Forschung, die sich mit verschiedensten Aspekten von Religion bzw. Kirche in den Nachfolgestaaten der ehemaligen UdSSR ebenso wie in den postsozialistischen Staaten des östlichen Europa beschäftigt. In den einzelnen Kapiteln wird z.B. die Rolle von Religion für das Wertesystem der einzelnen Gesellschaften betrachtet. Weiterhin werden das Verhältnis von Religion und Politik sowie rechtliche Fragen beleuchtet und das Thema neuer verschiedener religiöser Ausdrucksformen inklusive Säkularisierungstendenzen wird berücksichtigt. Außerdem geht die Zusammenstellung auf den Zusammenhang von Religion und kollektivem Gedächtnis und ihre Rolle für die Konstruktion nationaler bzw. ethnischer Identitäten ein. Für den Informationsdienst berücksichtigt wurden Literatur- und Forschungsnachweise aus dem deutschsprachigen Raum seit 2005.
In: Recherche Spezial, Band 3/2008
Im März gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Entscheidung bekannt, das Deutsche Demenzzentrum in Bonn anzusiedeln. Mit der zentralen Bündelung einschlägiger Kompetenz reagiert die Bundesregierung auf eine Krankheit, unter der allein in Deutschland rund anderthalb Millionen Menschen leiden.
Da sich das Demenzrisiko mit zunehmendem Alter erhöht, gilt die Krankheit in Zeiten steigender Lebenserwartung und einer wachsenden Zahl an Senioren inzwischen als gesellschaftliches Problem. Verschärft wird die Situation durch die Versorgungslage der Demenzkranken: Drei Viertel der Erkrankten werden zu Hause von ihren Angehörigen versorgt, die dadurch oft selbst an die Grenzen der eigenen körperlichen und psychischen Substanz stoßen; so ist häufig das Leben der ganzen Familie enormen Belastungen ausgesetzt. Doch auch das deutsche Gesundheitssystem ächzt unter den hohen Kosten, die Pflegedienste und Heime für Demenzkranke verursachen.
Aus diesem Grund wird, mit dem Helmholtz-Zentrum in Bonn als Speerspitze, die Forschung nach innovativen Präventionsmaßnahmen und Therapiemöglichkeiten eine entscheidende Rolle einnehmen.
In: Recherche Spezial, Band 5/2008
Anlässlich der UN-Naturschutzkonferenz vom 19. bis 30. Mai 2008 in Bonn bündelt die Mai-Ausgabe der Reihe Recherche Spezial aktuelle Literatur- und Forschungsnachweise zum Thema "Biodiversität". Die "Vielfalt der Arten" rückt mit dem vermehrten Aussterben ganzer Tier- und Pflanzenarten deutlicher denn je in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Schließlich gilt die biologische Vielfalt als Grundpfeiler für die Stabilität eines Ökosystems.
Doch das auf der UN-Naturschutz vordergründig diskutierte Thema "Biodiversität" umfasst nicht nur den Grad des Artenreichtums innerhalb eines Gebietes, sondern auch die genetische Vielfalt innerhalb einer Population. Auch jene Vielfalt ist durch Umweltverschmutzung, künstliche Genmanipulation und andere Einflüsse häufig bedroht.
Die Folgewirkungen des menschlichen Einflusses auf die Biodiversität wirken freilich auf die Lebensbedingungen für den Menschen zurück. Abgesehen von dem immensen ökonomischen Schaden, die verödende Ökosysteme als indirekte Konsequenz verursachen, wird auch die Existenzgrundlage früher oder später in Gefahr geraten.
Die vorliegende Ausgabe der Recherche Spezial beschäftigt sich mit solchen Folgen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Aktuelle Literatur- und Forschungsnachweise beleuchten die sozialwissenschaftlichen Aspekte der Biodiversität und ihrer Gefährdung.
In: Recherche Spezial, Band 8/2008
Anlässlich der XXIX. olympischen Sommerspiele in Peking beschäftigt sich die August-Ausgabe der Recherche Spezial mit den zahlreichen sozialwissenschaftlichen Aspekten und Facetten, die der bevölkerungsreichste Staat der Erde zu bieten hat.
Der rasante Aufstieg zur Wirtschaftsmacht innerhalb von nur drei Jahrzehnten hat dem chinesischen Staat zwar internationale Anerkennung gepaart mit ängstlicher Ehrfurcht beschert, ist aber gleichzeitig auch Ursprung einer Reihe von sozialen Problemen im Innern. Während die Städte unter Überbevölkerung und Luftverschmutzung ächzen, verharren die ländlichen Gegenden weiterhin in anachronistischer Rückständigkeit. Die vielzitierte Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter denn je auseinander und der rücksichtslos forcierte kapitalistische Aufschwung wird häufig auf Kosten zahlloser Fabrik- und Wanderarbeiter realisiert.
Hinzu kommt die rigide innenpolitische Linie der kommunistischen Staatsführung, die mit Pressezensur, unterdrückter Meinungsfreiheit und einer rücksichtslosen Familienpolitik das Leben der chinesischen Bevölkerung erschwert.
Auch auf der Bühne der internationalen Politik wird China aufgrund seines Bevölkerungsreichtums und seiner machtpolitischen Stärke mehr gefürchtet denn respektiert. Der fortdauernde Tibet-Konflikt, der Wille zum Aufstieg zur asiatischen Hegemonialmacht, die undurchsichtige Rolle Chinas im Dafur-Konflikt - all jene Determinanten lassen westliche Beobachter zunehmend skeptisch gen Osten blicken.
Die vorliegende August-Ausgabe der Reihe "Recherche Spezial" widmet sich der Vielzahl unterschiedlicher Aspekte, die in der sozialwissenschaftlichen Betrachtung jenes asiatischen Landes auftauchen. In fünf thematisch abgegrenzten Kapiteln sind aktuelle Literatur- und Forschungsnachweise aus den GESIS-Datenbanken SOLIS und SOFIS sowie aus den internationalen CSA-Datenbanken aufgeführt.
In: IZ-Arbeitsbericht, Band 39
"Durch die Entwicklung eines einheitlichen Modells zur Informationsarchitektur der rund 40 im Wissenschaftsportal vascoda eingebundenen Fachportale soll die Grundlage für eine strukturelle Angleichung und damit eine einheitliche Gestaltung auf ergonomischer und ästhetischer Ebene geschaffen werden. Das Modell vollzieht die Trennung von Website-Navigation (auf Ebene des User Interface) und inhaltlicher Navigation (auf Ebene der Informationsarchitektur) durch den Einsatz eines so genannten Produktkatalogs. Ein wesentlicher Aspekt des Modells, nämlich die Gegenüberstellung von statischem und dynamischem Menü, wurde am Beispiel der GESIS-Website prototypisch umgesetzt und einer vergleichenden Evaluation unterzogen. Der Arbeitsbericht stellt die Methoden und Ergebnisse dieses Benutzertests vor." (Autorenreferat)