AUFGESPIESST - Not in Nadelstreifen
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 3, S. 119-121
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 11, S. 116-117
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 10, S. 38-39
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 7, S. 36-37
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 1, S. 115-117
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 8, S. 38-39
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 2, S. 117-118
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 10, S. 117-118
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 11, S. 29
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 9, S. 82
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 4, S. 115-116
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 1, S. 40-41
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 10, S. 106
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 8, S. 115
ISSN: 0006-4416
In: Neue kleine Bibliothek 241
Seit über 60 Jahren schalten täglich etwa 9 Millionen Menschen die "Tagesschau" im Ersten ein, um sich in 15 Minuten über das gesamte Weltgeschehen zu informieren. 3 ehemalige NDR-Redakteure unternehmen hier den Versuch zu beweisen, dass diese Sendung weder neutral noch seriös ist. Die Journalisten behaupten stattdessen, dass durch die in Staatsverträgen festgelegten Richtlinien vor allem westliche und deutsche Regierungsinteressen verbreitet würden. Das machen die Autoren besonders an den Beiträgen über die Ukraine-Krise und den Bürgerkrieg in Syrien fest. Dort würde stets zwischen guten und bösen Kriegsparteien unterschieden und leichtfertig Propagandamaterial verwendet. Herzstück des Bandes bleibt die Dokumentation von 27 Programmbeschwerden, die zwischen 2014 bis 2017 eingereicht und von der "ARD-aktuell"-Redaktion beantwortet wurden. Diesem Schriftverkehr ist jeweils ein kurzer Kommentar vorangestellt. Die scharfe Kritik ist durchaus locker, verständlich geschrieben und geht auch auf die Rolle der Nachrichten-Agenturen und der Rundfunkräte ein. Zur Diskussion für an Medien interessierten Leser