Auf der Suche nach Lebenszeugnissen von Friedrich Engels. Reminiszenzen
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 39, Heft 4, S. 73-84
ISSN: 0942-3060
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In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 39, Heft 4, S. 73-84
ISSN: 0942-3060
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 38, Heft 1, S. 3-13
ISSN: 0942-3060
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 37, Heft 4, S. 47-58
ISSN: 0942-3060
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 36, Heft 2, S. 104
ISSN: 0942-3060
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 43, Heft 2, S. 143-148
ISSN: 0013-2659
Der Verfasser würdigt das "Manifest" als eines der wenigen Bücher, das Weltgeschichte gemacht hat und macht, und betont die Aktualität und Gültigkeit des Werkes auch in der heutigen Zeit. Marx und Engels hatten darin ihre bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und politischen Erfahrungen zusammengefaßt. Seit seinem Erscheinen 1848 ist das "Manifest" zum theoretischen Rüstzeug und zur Anleitung zum richtigen Handeln für Generationen von Revolutionären geworden. Marx und Engels lieferten hier vor allem den schlüssigen Nachweis der welthistorischen Mission des Proletariats als Schöpfer einer von Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg befreiten Gesellschaft. Der gegenwärtige kapitalistische Alltag beweist, daß die im "Manifest" geleistete Analyse der bürgerlichen Gesellschaft, die sich zwar in ihren Erscheinungsformen, nicht aber in ihrem Wesen verändert hat, immer noch gültig ist. (ES)
In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung, Band 21, S. 52-57
Am Beispiel der politischen und persönlichen Beziehungen von Marx und Engels zu den kleinbürgerlichen Demokraten Borkheim und Oswald wird ihre praktische Bündnispolitik im Kampf gegen Militarismus und Krieg erläutert. Unter Wahrung der unterschiedlichen politischen und ideologischen Standpunkte gingen sie Bündnisse mit konsequenten Demokraten gegen den gemeinsamen Gegner ein. Dieses Zusammenwirken von Kommunisten und Demokraten wird als vorbildlich für das heutige Bemühen um ein breites Bündnis aller fortschrittlichen, humanistischen und friedliebenden gesellschaftlichen Kräfte gewürdigt. (ES)
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 42, Heft 5, S. 449-455
ISSN: 0013-2659
Gegenstand dieses Artikels sind die Aufenthalte von Marx und Engels in Berlin, wobei die Aufmerksamkeit des Verfassers vor allem Marxens Studienzeit von 1836 von 1841 gilt. Eingegangen wird auch auf Engels' Militärdienstzeit 1841 sowie auf die Aufenthalte von ihm 1893 und Marx 1848, 1861 und 1874. (IGW)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 25, Heft 2, S. 176-186
ISSN: 0005-8068
Der Beitrag vermittelt in knapper Form einen Überblick über die Marx-Gedenktage der deutschen Arbeiterbewegung im Verlauf der letzten 100 Jahre. Seit 1883 werden regelmäßig im Fünf- oder Zehnjahresrhythmus die Märzfeiern zum Gedenken an Marx genutzt. Seit der Jahrhundertwende waren die Gedenkfeiern durch die Auseinandersetzung zwischen "Marxisten und Revisionisten" geprägt, später nutzte die KPD diesen Anlaß zur Propagierung des Marxismus-Leninismus und zum Kampf gegen Antisowjetismus. Unter schwierigen Umständen wurde auch im Faschismus des Marxschen Todestages gedacht. Seit ihrer Entstehung setzt die SED diese Tradition fort und mutzt die Marx- und Engels-Gedenktage zu besonderen Aktivitäten der Partei. (ES)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 20, Heft 3, S. 323-332
ISSN: 0005-8068
Am Beispiel des proletarischen Internationalismus wird die Aktualität und der schöpferische Charakter des wissenschaftlichen Kommunismus dokumentiert. Als Marx und Engels die welthistorische Mission der Arbeiterklasse begründeten, betonten sie die zentrale Bedeutung der Internationalität des revolutionären Kampfes. Im Zusammenhang mit den Erhebungen in Indien und Irland entwickelten sie die Vorstellung, daß jede Befreiungsbewegung in den Kolonien vom Proletariat im Interesse der eigenen Befreiung unterstützt werden müsse. Die Oktoberrevolution und später die Herausbildung des sozialistischen Weltsystems bedeutete in qualitativer wie in quantitativer Hinsicht eine wesentliche Weiterentwicklung des proletarischen Internationalismus, der immer mehr zum Leitbild gesellschaftlicher Kräfte auch außerhalb der Arbeiterklasse geworden ist. Diese Entwicklung beweist die Richtigkeit der Marxschen Erkenntnis, daß die Arbeiterklasse, indem sie sich selbst befreit, die gesamte Menschheit von Ausbeutung und Unterdrückung befreit. (ES)
Geschichte der MEGA - Marx-Engels-Gesamtausgabe
In: Bücherei des Marxismus-Leninismus 62
In: Kämpfe der deutschen Arbeiterklasse 4