Rußland in Ostasien: Streben nach Einfluß und Mitsprache
In: Osteuropa, Band 51, Heft 4-5, S. 588-599
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 51, Heft 4-5, S. 588-599
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 51, Heft 4-5, S. 588-599
ISSN: 0030-6428
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 74, S. 135-136
ISSN: 0721-5231
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1995/96, S. 247-257
ISSN: 1434-5153
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 10, S. 54-64
ISSN: 0177-7521
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 3, S. 61-62
ISSN: 1430-175X
In: Osteuropa, Band 45, Heft 9, S. 787-802
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 45, S. 787-802
ISSN: 0030-6428
Examines Russia's relations with Japan, South Korea, and mainland China since the breakup of the Soviet Union; some focus on the question of the Kurile Islands, migration of Chinese nationals to Siberia and the Russian Far East, border-related issues, and trade.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 5, S. 53-58
ISSN: 1430-175X
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In: Osteuropa, Band 45, Heft 9, S. 787
ISSN: 0030-6428
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00043801-6
Joachim Glaubitz ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1994,5/7
BASE
In: Japan. Europa. USA., S. 141-157
In: Die internationale Politik, Band 1991/92, S. 285-295
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In: Weltordnung oder Chaos?: Beiträge zur internationalen Politik ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. Klaus Ritter, S. 274-285
Die beherrschenden Akteure der Region Nordostasien - Japan, China, Rußland, die USA und die beiden koreanischen Teilstaaten - stehen in einem komplexen Beziehungsgeflecht zueinander. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, was das Ende des Kalten Krieges für die Beziehungen zwischen diesen recht ungleichen Akteuren bedeutet. Beschrieben wird, welche Ziele sie verfolgen, aus welchen Motiven und Ängsten sie heraus handeln und wo und wie sich Lösungen für die sich abzeichnenden Konflikt andeuten. In Zentrum dieser geopolitischen Region steht das Beziehungsdreieck USA, Japan und China. Die USA sind aus politischen und wirtschaftlichen Gründen an einer dauerhaften Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum interessiert. Japan ist hinsichtlich seiner Sicherheitslage in der Region und wegen der engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA auf die Fortdauer politisch stabiler Beziehungen Washingtons zu den Staaten der Region angewiesen. China ist wegen seiner ehrgeizigen Modernisierungsziele daran interessiert, möglichst spannungsfreie, stabile Beziehungen zu den USA und Japan zu unterhalten. Die Stabilität der Region liegt damit in den sich wechselseitig bedingenden Interessen. (ICE)
In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1989, S. 298-310
ISSN: 0539-158X
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