Small States in Europe and Dependence
In: International Journal, Band 40, Heft 1, S. 188
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In: International Journal, Band 40, Heft 1, S. 188
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 9, Heft 4, S. 443-460
Der zunehmenden Internationalisierung des Kapitals entspricht auch eine Veränderung der Staatsfunktionen. Staatlicher Interventionismus muß im Zusammenhang mit der internationalen Konkurrenz analysiert werden. Der Bedeutungszuwachs, den diese Staatsfunktionen erfahren, ergibt sich aus der Ungleichmäßigkeit der ökonomischen Entwicklung. Die Autoren gehen von der These aus, daß der Nationalstaat die Rahmenbedingungen für Verwertung, Akkumulation und Reproduktion des in- und ausländischen Kapitals garantiert. Die Auswirkungen dieser Funktion wird am Modell Bundesrepublik Deutschland und im Rahmen der Dependenztheorie an den Nationalstaaten Lateinamerikas thematisiert. Beispiele liefern hier Brasilien und Chile. Auf Basis dieser unterschiedlichen Modelle wird die Situation Österreichs in den siebziger Jahren eingeschätzt. Hier zeigt sich eine Tendenz zur innergesellschaftlichen Marginalisierung, ähnlich wie in den lateinamerikanischen Staaten. Aus der analysierten Entwicklung ziehen die Autoren den Schluß, daß sich eine Gesellschaftsspaltung abzeichnet. Neben einem, dem Weltmarkt funktionalen Wachstumssektor bildet sich ein Bereich heraus, der durch die Modernisierungen, die der Weltmarkt erzwingt, Schaden leidet. (BG)
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In: Reprint-Reihe, Nr. 3/1997
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 27, Heft 3, S. 223-340
Höll, O.: Sozialwissenschaften und selbstreflexive Verfahren: der vernachlässigte "subjektive Faktor". - S. 227-239. Schülein, J. A.: Sozialwissenschaftliche Theorie und Subjektbegriff. - S. 241-252. Lauber, V.: Können Humantechniken nur der Anpassung an die Technik dienen - oder auch der Emanzipation von ihr? - S. 253-269. ... Mentzos, St.: Institutionalisierte Abwehr bzw. psychosoziale Arrangements zwischen Individuum und modernen (auch sozialen) Technologien. - S. 285-299. Diem-Wille, G.: Zur Relevanz angewandter Psychoanalyse für qualitative Sozialforschung: die Beziehungsdynamik im sozialen Feld. - S. 301-309. ... Wimmer, R.: Organisationsentwicklung revisited: ein Plädoyer für die Wiederbelebung angewandter Sozialwissenschaften. - S. 325-340
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In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 4/149, S. 1-48
ISSN: 1010-1721
Migration und Cyber-Sicherheit in der neuen österreichischen Sicherheitsstrategie - eine friedenspolitische Bewertung aus diskursanalytischer Sicht / Bert Preiss und Zsolt Sereghy. - S. 1-16. - Des Kaisers neue Kleider : Europapolitische Aspekte im Entwurf der österreichischen Sicherheitsstrategie. - Franco Algieri und Arnold Kamme. - S. 17-24. - Engagierte Neutralität. Die neue Sicherheitsstrategie als Instrument der Weiterentwicklung der österreichischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik / Michael Geistlinger. - S. 25-34. - Gelebte Solidarität? Die neue Sicherheitsstrategie als Leitlinie zur Gestaltung des internationalen Engagements Österreichs / Otmar Höll. - S. 35-48
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In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
In: Arbeitspapiere, AP 20
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In: Arbeitspapiere, AP 25 / December 1999
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In: Österreichische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
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In: Forschungsberichte
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In: Regio / Ungarische Ausgabe, Band 10, Heft 2, S. 33-58
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In: Dialog: Beiträge zur Friedensforschung, 14 (1/89)
In: Friedensbericht, 1989
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