"Amerika muß die Führung übernehmen ...": ausgewählte Beiträge aus der amerikanischen Zeitschrift "Counterspy"; USA, Militärpolitik und Dritte Welt
In: Reihe "Abhängigkeit und Entwicklung"
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In: Reihe "Abhängigkeit und Entwicklung"
In: Friedensgutachten, S. 235-248
ISSN: 0932-7983
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 61, Heft 1, S. [5]-8
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 61, Heft 1, S. 5-8
In: Friedensgutachten, S. 162-174
ISSN: 0932-7983
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In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 32, Heft 3, S. 5-6
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In: Friedensgutachten, S. 323-334
ISSN: 0932-7983
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 32, Heft 3, S. 5-6
ISSN: 0947-3971
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 3, S. 9-12
ISSN: 0006-4416
In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 31, Heft 2, S. 10-13
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 58, Heft 3, S. 9-12
Die bevorstehende Parlamentswahl im Frühjahr 2013 wird die Krise in Pakistan nach Einschätzung des Autors nicht auf einen Schlag lösen. Allerdings stellt sie einen wichtigen Schritt zur Öffnung des Parteiensystems dar. Denn die chronische Krise in Pakistan ist im Kern politisch - die spektakuläre Gewalt ist daher auch nicht ihre Ursache, sondern vielmehr ihr Symptom. Auch die Wirtschaftskrise resultiert zum Teil aus der Unfähigkeit eines gelähmten, korrupten Staatsapparates und seiner politischen Eliten, eine wirksame Wirtschafts- und Entwicklungspolitik zu betreiben. Im Gegenzug resultiert die Stärke des religiösen Extremismus wie auch der säkularen, oft spontanen Protestbewegungen vor allem aus der Schwäche und Lähmung der zivilen Teile des Staatsapparates. Der Legitimitätsverlust der politischen Eliten führte zu einem politischen Vakuum, das Islamisten, Populisten und Demagogen, aber auch breite soziale Bewegungen ausfüllen. Diese Entwicklung hat sich bereits verstärkt im letzten Jahrzehnt vollzogen: Einerseits erschütterte der Extremismus das Land, zugleich wurde aber auch die pakistanische Mittelschicht stärker und selbstbewusster. Mit der Wahl rückt die Entscheidung näher, in welche Richtung sich Pakistan fortan entwickelt und ob das Land seine Krise lösen kann. Fest steht dabei schon heute: Erst wenn die pakistanische Zivilgesellschaft stark genug ist, grundlegende Reformen zu erzwingen, wird auch ein dauerhaftes Austrocknen des religiösen Extremismus gelingen. (ICI2)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 31, Heft 2, S. 10-13
ISSN: 0947-3971
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 5, Heft 1, S. 61-71
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 5, Heft 1, S. 61-71
ISSN: 1866-2188
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