Zaubertrank ohne Wirkung
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 12, S. 61-63
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 12, S. 61-63
ISSN: 0177-6738
In: Hochschulschriften 82
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 2, S. 104-112
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Hochschulschriften 82
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 8, S. 435-442
ISSN: 0342-300X
"Die 90er Jahre waren für die überwiegende Mehrheit der OECD-Staaten ein Jahrzehnt der Lohnzurückhaltung. Das hohe Niveau der Massenarbeitslosigkeit und Hegemonie der neoklassischen Arbeitsmarkttheorie waren und sind die konstituierenden Faktoren dieser verteilungspolitischen Wende. Am Beispiel des lohntheoretischen Konzepts des Sachverständigenrats wird die neoklassische Variante einer Theorie der Lohnzurückhaltung nachgezeichnet. Dieses Modell wird anschließend auf die empirische Relevanz seiner Grundannahmen und seine logische Konsistenz hin überprüft. Es zeigt sich, dass weder die zentralen Grundannahmen einer empirischen Überprüfung standhalten können, noch das Gesamtmodell in sich konsistent ist. Auf der Grundlage eines Datensatzes der Europäischen Kommission (Ameco-Datenbank) wird die empirische Relevanz der Theorie der Lohnzurückhaltung für 19 OECD-Staaten untersucht. Die empirischen Ergebnisse bestätigen die theorieimmanenten Defizite. Der von der Neoklassik unterstellte enge Zusammenhang zwischen Lohn- und Beschäftigungsentwicklung kann empirisch nicht verifiziert werden." (Autorenreferat)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 27, Heft 3, S. 59-76
ISSN: 1012-3059
"Der aktuellste Modetrend der öffentlichen Diskussion über die Ursachen der unzureichenden Wachstums- und Beschäftigungsentwicklung erinnert in frappierender Weise an die wirtschaftspolitischen Auseinandersetzungen der späten Weimarer Republik: Eine interessengeleitete ökonomische Zunft überbietet sich gegenseitig in ihren Appellen an die Arbeitnehmer, 'den Gürtel enger zu schnallen'. Die von liberalen Ökonomen erwarteten Beschäftigungsgewinne als Resultat nachhaltiger Lohnzurückhaltung sind nicht eingetreten. Auf der empirischen Ebene findet sich für die 90er Jahre kein eindeutiger Beleg für die These, dass die Beschäftigungsentwicklung einer Volkswirtschaft primär auf das Lohnkostenniveau zurückzuführen sei. Der Grund liegt darin, dass der von der neoklassischen Orthodoxie unterstellte enge Zusammenhang zwischen der Arbeitsnachfrage der Unternehmen und der Lohnhöhe einer ausschließlich einzelwirtschaftlichen Betrachtungsweise entspricht. Vollkommen ausgeblendet wird bei dieser Sicht die Abhängigkeit der Arbeitsnachfrage der Unternehmen von der allgemeinen Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen. Es besteht daher nach wie vor die große Gefahr, dass Lohnzurückhaltung über den negativen Einkommenseffekt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage beschränkt. Genau diese Entwicklung beobachten wir für die 90er Jahre in Ländern wie Deutschland, Italien und Japan. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen ist stärker an deren Nachfrageerwartungen und den Stand der technischen Entwicklung geknüpft als an die Lohnhöhe." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 15, Heft 57, S. 21-37
ISSN: 0940-0648
In: Sozialismus, Band 30, Heft 4, S. 6-10
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 30, Heft 11, S. 11-14
ISSN: 0721-1171
In: Vlaams marxistisch tijdschrift: VMT, Band 36, Heft 4, S. 24-30
In: Sozialismus, Band 29, Heft 7-8, S. 14-17
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 28, Heft 11, S. 29-31
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 27, Heft 10, S. 52-54
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 26, Heft 4, S. 43-45
ISSN: 0721-1171