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"Acknowledgements" -- "Contents" -- "List of Figures" -- "Chapter 1 Introduction: Living in Comic Times" -- "The World that Jokes Built" -- "Theorising Humour: Incongruity and Superiority Models" -- "Towards a Political Aesthetics of Humour" -- "Emergent Modes of Humour: Political Contexts and Comic Texts" -- "A Quick Note on Terminology" -- "References" -- "Chapter 2 Dissent in Jest: Humour in the Liberal Moment" -- "Liberalism and the Idea of Reasonable Dissent" -- "Freedom, Capitalism and the Desire for Dissent" -- "Humour as Reasonable Dissent" -- ""Against the Assault of Laughter Nothing Can Stand"" -- "The Laughter That Shatters: Carnival Tendencies in Contemporary Humour Theory" -- "References" -- "Chapter 3 Telling Jokes to Power: The (A)Political Work of Humour" -- "The Daily Show and the Politics of Ridicule" -- "The Onion and the Politics of Parody" -- "The Thick of It, Veep and the Politics of Failure" -- "The Political Limitations of Politicised Humour" -- "References" -- "Chapter 4 Humour Without Anaesthetic:The Discomfort of Reality Comedy" -- "The Comedy of Pain and Suffering" -- "Jackass and the Comedy of Physical Suffering" -- "The Office and the Comedy of Social Failure" -- "Borat and the Comedy of Public Humiliation" -- "Uncomfortable Humour and theAesthetic Implication of the Audience" -- "References" -- "Chapter 5 Humour Without Pity: The Scandal of Provocative Humour" -- "Comic Violation and the Aesthetics of Offence" -- ""The N-Word Family": Chappelle's Show and Linguistic Taboos" -- ""Holocaust Memorial Smackdown": The Sarah Silverman Program and Moral Taboo" -- "The Pratfall of Death: Four Lions and Political Taboos" -- "Provocative Humour and Self-Reflexive Offence" -- "References" -- "Chapter 6 Humour Without Reason: The Nonsense of Absurd Humour" -- "The Simpsons and Everyday Absurdity

1. A new deal for the world : American plans for the Post-World War II order -- 2. The world America made : towards the Marshall Plan, 1945-1947 -- 3. Creating the European recovery program, 1947-1948 -- 4. The Marshall Plan in action and the emergence of European unity, 1948-1951 -- 5. Epilogue : the Marshall Plan and memory.

Foreword / Robin K. Wright and Kathryn Bunn-Marcuse -- Artists' Reflections: Evelyn Vanderhoop, Joe David, Nathan Jackson, Robert Davidson -- Preface to the 50th Anniversary Edition -- Preface to the Original Edition -- Historical Background -- Symbolism and Realism -- Uses of Two-Dimensional Art -- Elements of the Art -- Principles of Form and Organization -- Conclusions -- Appendix

Lange Zeit galt Berlin als Hochburg des stadtpolitischen Protestes: Häuserkämpfe mit jeweils mehr als 100 besetzten Häusern in West- und Ostberlin, Demonstrationen nicht nur in Kreuzberg und eine erfolgreiche Anti-Olympiakampagne wiesen den Weg. Doch dann wurde der Prozess der Gentrifizierung vehement vorangetrieben und lange schien es, als seien die grossen Schlachten um die Neuordnung Berlins bereits geschlagen. Aber die Wohnungsfrage ist mit Macht zurückgekehrt. Fast überall in der Stadt haben sich neue Initiativen gebildet, um sich gegen Mietsteigerungen und die Verdrängung aus ihren Wohnungen zu wehren und eine andere Stadtpolitik einzufordern. Von ?Mediaspree versenken? über ein Gececondu am Kottbusser Tor bis zur erfolgreichen Verhinderung von Zwangsräumungen spannt sich heute der Bogen der Kämpfe

Obwohl (Ex)Jugoslawien nach dem Ende des Kosovo-Kriegs und dem Sturz Milosevics aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt ist und die Debatten der 1990er Jahre weitgehend in Vergessenheit geraten sind, erlebt die Jugoslawien-Forschung einen regelrechten Boom. Nie zuvor waren so viele und umfangreiche Dokumente zugänglich wie heute. Die Erschließung und Auswertung des Materials bleibt eine Jahrhundertaufgabe. Holm Sundhaussen zieht eine erste Bilanz. Er untersucht Ereignisse, Akteure und Strukturen ab Gründung des zweiten Jugoslawien, die völkerrechtlichen Aspekte des Staatszerfalls, die Rolle des Auslands, die Gewalt in den 1990er Jahren sowie die Transformationsprozesse in den Nachfolgestaaten.

Gentrification, die Inwertsetzung bisher preiswerter Wohnviertel, hat sich zu einem ständigen Begleiter städtischer Veränderungen entwickelt und steht für die neoliberale Version kapitalistischer Urbanisierung. Sanierte Häuser und neue Gewerbenutzungen stehen nicht nur für einen Wandel der Stadt, sondern vor allem für steigende Wohnkosten, die Verdrängung ökonomisch Benachteiligter und die Durchsetzung neuer Sozialstrukturen in den betroffenen Quartieren. Weltweit lösen diese immobilienwirtschaftlichen Aufwertungsstrategien Proteste und Widerstand der bisherigen Bewohner/innen aus. Wir Bleiben Alle! Das Recht zu Bleiben, ist dabei eine zentrale Forderung vieler Stadtteilinitiativen. An auch internationalen Beispielen werden die Hintergründe und Wirkungsweisen städtischer Aufwertungsdynamiken ebenso nachgezeichnet, wie die Strategien von Stadtteilbewegungen und Anti-Gentrification-Mobilisierungen