Wahrgenommene Auswirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl.
Themen: Auswirkungen der Umweltverschmutzung auf die Gesundheit; Einstellung zur Nutzung der Kernenergie für die Stromerzeugung; Erinnerung an den Reaktorunfall in Tschernobyl; Einschätzung der Sicherheit von Kernkraftwerken in Deutschland im Vergleich zur Sowjetunion; vermutete Langzeitfolgen und geschätzte Anzahl von Todesfällen in der Bundesrepublik aufgrund des Tschernobyl-Unfalls; Einschätzung der Glaubwürdigkeit verschiedener Institutionen, die nach dem Tschernobyl-Unglück Informationen und Empfehlungen herausgegeben haben; Veränderung der eigenen Ernährungsgewohnheiten aufgrund der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sowie Dauer der Ernährungsumstellung; eigene gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die zusätzliche radioaktive Strahlung; Auswirkungen der Katastrophe von Tschernobyl auf die Ernährung und Gesundheit der eigenen Kleinkinder; erhöhte Skepsis hinsichtlich der Nutzung der Kernenergie seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl sowie aufgrund der Unregelmäßigkeiten bei Transport und Lagerung von Atommüll durch die Firmen Nukem und Transnuklear; Telefonbesitz; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft bzw. einem Berufsverband.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem (Ehe-)Partner; Konfession; Schulbildung; zuletzt ausgeübter und aktueller Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Nettoeinkommen (klassiert); Nettohaushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist haushaltsführende Person; Wohnstatus.
Ausbildung, beruflicher Werdegang und die berufliche Situation der Akademiker in der BRD. Das Selbstbild der Akademiker und ihre gesellschaftspolitischen Einstellungen.
Themen: Angaben zum Hochschulstudium wie z. B. Studiendauer, Studienfächer und Abschlußprüfung; Abschlußnote; Finanzierung des Studiums; besuchte Praktika und erworbene Zusatzqualifikationen; Beschreibung der ersten Arbeitsstelle nach dem Studium; Art der Bewerbung und Vermittlung; Charakteristika des Berufs und des Arbeitsplatzes (Skala); Arbeitsbereiche und Tätigkeiten; Berufsweg; Arbeitsplatzwechsel; Berufswechsel; Unterbrechungen des Berufslebens; berufliche Stellung und Position; Art der beruflichen Weiterbildung; Bewertung des Hochschulstudiums; Bewertung des Praxisbezugs und des allgemeinen Nutzens einer Hochschulausbildung für die berufliche Karriere; Beurteilung der eigenen Studienentscheidung aus der Rückschau; Verhältnis zur wissenschaftlichen Arbeit; Bewertung des Doktortitels und des allgemeinen Vordringens von Akademikern; Beurteilung des gesellschaftlichen Ansehens von Akademikern; Bestimmungsfaktoren für die eigene Berufswahl (Skala); Berufszufriedenheit und Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Einstellung zur Herabsetzung der Altersgrenze; politisches Interesse; wichtigste Aufgaben der Regierung; präferierte Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Mitbestimmung; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinschätzung und Einschätzung der führenden Zeitungen auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Lesen von Zeitschriften und allgemeines Informationsverhalten; Einkommenszufriedenheit und besoldungsrechtliche Einstufung; Mitgliedschaften.
Zur Absolvierung eines schriftlichen Befragungsteils wurde dem Befragten ein Ausfüllheft überreicht, in dem hauptsächlich Fragen zur beruflichen Laufbahn, zu den Charakteristika des ausgeübten Berufs und zum Image führender Zeitschriften und Magazine gestellt wurden. Außerdem wurde die allgemeine Einstellung zur Gesellschaft und zu den Verhältnissen in der BRD anhand einer Skala erfragt. Zusätzlich wurde die Frage nach der Parteipräferenz ein zweites Mal (also in diesem Falle schriftlich) gestellt.
Einkommen und Unterstützungszahlungen; Erwerbsbiografie; Betriebsrenten für Arbeiter und Angestellte der Privatwirtschaft mit einer Arbeitszeit von mindestens 15 Stunden pro Woche; Sparen; Vermögen und Kredite; Vorsorgeplanung und staatliche Förderung.
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland; Einschätzung der derzeitigen eigenen wirtschaftlichen Situation und in 5 Jahren sowie bei Erreichen des Rentenalters; Art der Erwerbstätigkeit; Erwerbsjahre und Beitragsjahre; Einkommensentwicklung; voraussichtliches Ende der Erwerbstätigkeit; Art des Einkommens; Nettoeinkommen im Jahr 2001; Unterhaltszahlungen außerhalb des Haushaltes; Einschätzung der Ausgabenentwicklung des eigenen Haushaltes; betriebliche Altersvorsorge; Kostenübernahme der betrieblichen Altersvorsorge; Höhe des Eigenanteils und des Arbeitgeberanteils an der betrieblichen Altersvorsorge; Verpflichtung zur Einzahlung in die betriebliche Altersvorsorge; Gründe für Teilnahme oder Nicht-Teilnahme an betrieblicher Altersvorsorge; Sparverhalten; eigene Sparquote und des Partners; Einstellung zu gesetzlicher Verpflichtung zur Altersvorsorge; Einstellung zur Riester-Rente; Inanspruchnahme von staatlicher oder betrieblicher Förderung; eigener Zeitaufwand für finanzielle Angelegenheiten; Hauptverantwortlicher für Finanzen im Haushalt; eigene Motivation zur Beschäftigung mit finanziellen Angelegenheiten; Selbsteinschätzung: Aufschub unangenehmer Angelegenheiten; Durchführung einer Bestandsaufnahme der eigenen Finanzen; Immobilienbesitz; Wert der Immobilien; Besitz von Lebens- oder Rentenversicherungen; Ausgaben hierfür und erwartete Auszahlungen hieraus; Besitz von Geldvermögen; geschätztes Geldvermögen am Ende des Jahres 2001; Anteil des gemeinsamen Vermögens zum Zeitpunkt der Eheschließung; Gütertrennung; persönlicher Besitzanteil am Haushaltsvermögen; Belastung durch Kreditschulden oder Betriebsschulden; Kreditschulden zum Zeitpunkt des Rentenalters; persönliche Einschätzung der eigenen Situation zum Zeitpunkt des Ruhestands; Anlass für Vorsorge; eigene Absicherung gegen Risiken (Versicherungen); Wahrscheinlichkeit verschiedener Einkommen im Alter; erwartete Einkommenshöhe im Alter; Erwartung einer Schenkung oder Erbschaft; erwartete Wohnsituation im Ruhestand; erwartete finanzielle Situation im Ruhestand; Einschätzung der eigenen Absicherung; Vorhaben die Absicherung zu erhöhen; Finanzierung einer erhöhten Absicherung; Kriterien für die Wahl einer Vorsorgemöglichkeit; geschätzte Kaufkraft des Geldes in 30 Jahren; geschätzte Rentenansprüche; Einschätzung des Wertverlustes und Wertzuwachses bei verschiedenen Vorsorgeformen; Anlageform mit geringsten Kündigungskosten; Schwierigkeiten für den Befragten bei der Beantwortung der Fragen; Beschäftigung mit Altersvorsorge; Gefühlsmäßigkeit von finanziellen Entscheidungen; Unsicherheit bei finanziellen Entscheidungen; Nutzung von Krediten; Nutzung von Beratungen durch Banken und Versicherungen; Zufriedenheit mit der eigenen Altersvorsorge; eigene Informiertheit zum Thema Altersvorsorge.
Nachbefragung 2003: Sparen in 2002; Sparquote; monatlicher Aufwand für Altersvorsorge; Einstellung zur Riester-Rente; eigener Riester-Rentenabschluss; betriebliche Altersvorsorge; Einstellung zu schulischer, betrieblicher und individueller Weiterbildung in Rentenfragen.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder des Befragten und des Partners im Haushalt und außerhalb des Haushalts; Ausbildung der Kinder; Haushaltsgröße; Staatsangehörigkeit; Schulabschluss des Befragten und des Partners; höchster Ausbildungsabschluss des Befragten und des Partners; Wochenarbeitszeit.
Gesellschaftliche Orientierung, Konsumverhalten, Einstellung zur Werbung und Lebensstil.
Themen: Lebensgefühl in der Bundesrepublik; Reisetätigkeit; Geschäftsreisen ins In- und Ausland sowie dabei benutztes Verkehrsmittel; Kreditkarte, Euroscheck, Reisescheck oder Bargeld als Zahlungsmittel bei Auslandsreisen; branchenspezifische und produktspezifische Länderkompetenzen sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Produkte aus diesen Ländern; Image ausgewählter europäischer Länder sowie der USA und Japans; detaillierte Erfassung der Akzeptanz in- und ausländischer Produkte wie Lebensmittel, Bekleidung, Kosmetika, Elektrogeräte, Möbel, Sportartikel, Uhren, Autos und Dienstleistungen; Einstellung zur Werbung (Skala); Qualitätsansprüche an ausgewählte Produkte; Einflüsse auf die eigene Kaufentscheidung; Billigkauf; Erlebniskauf; Impulskauf; Kompetenz beim Warenkauf und Informiertheit über Testergebnisse; eigene Meinungsführerschaft beim Warenkauf; Bedeutung von Zweckmäßigkeit und Exklusivität beim Kauf; detaillierte Erfassung von Art und Umfang gelesener Zeitschriften und Zeitungen; Fernsehgewohnheiten; Mediennutzung; wichtigste gesellschaftliche Ziele und persönliche Problemlösungsbeiträge (Skalen); gesellschaftliches Engagement; Identifikation mit der Region der Nation, Europa und der ganzen Welt; nationales oder internationales Bewußtsein; Fremdsprachenkenntnis; Orientierung an deutschen Qualitätsvorschriften oder an Preisvorteilen; Charakterisierung eines positiv bewerteten Unternehmens und Interesse an Unternehmenswerbung (Skala); umweltfreundliches und naturbewußtes Verhalten (Skala); Schadstoffentlastung und Energiesparen im Haushalt; Boykottverhalten als Verbraucher; Einstellung zu naturbewußten Körperpflegemitteln; eigene Beiträge zur Schadstoffentlastung im Straßenverkehr; Selbsteinschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands; Verhalten bei kleineren Beschwerden und Häufigkeit sportlicher Betätigung; Probleme mit Allergien; Einstellung zum Essen (Skala); Grad des persönlichen Interesses an der Europäischen Gemeinschaft; Hoffnungen und Befürchtungen bezüglich des europäischen Binnenmarkts 1992; Besitz und Anschaffungspläne für die nächsten Jahre.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Häufigkeit von Geschäftsreisen, im In- oder Ausland und genutzte Verkehrsmittel; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnstatus; Gartenbesitz; Beschäftigung einer Haushaltshilfe; Anwesenheit zu Hause in den letzten drei Tagen.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews; Interviewdatum; Bartträger; Befragter ist Elternteil.
In der schriftlichen Befragung wurden folgende Fragen gestellt: Detaillierte Erfassung von Lebensgewohnheiten und Lebensstil; Einstellung zu Freizeit und Urlaub (Skala); Einstellung zur Arbeit und Arbeitsorientierung (Skala); Charakterisierung der eigenen Persönlichkeit und Erlebnisfähigkeit (Skala); Trendsensibilität und Individualität; Lebensorientierungen; Wichtigkeit persönlicher Werte und Leitlinien (Skalen); Gottesglauben und Glaubensinhalte; Besitz und Beschaffungspläne für langlebige Wirtschaftsgüter sowie Konten bzw. Versicherungen im Ausland; PKW-Besitz und eigene Fahrpraxis.
Lebensstil, Verbraucherverhalten, Mediennutzung und allgemeine Einstellungen zu gesellschaftlichen Problemen.
Themen: 1.) Mündlicher Befragungsteil: Allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben in der Bundesrepublik; Bewertung der Freizeit und Urlaubsreisenhäufigkeit; Urlaubsziel-Barrieren; Urlaubserwartungen und Urlaubsmotive; Lebensstil (Skala); Arbeitsorientierung; gesellschaftspolitisches Engagement; umwelt- und naturbewußtes Verbraucherverhalten (Skala); Umgang mit Geld (Skala); von der Wirtschaft erwartete gesellschaftsorientierte Werbebotschaften; detaillierte Angaben über Art und Umfang gelesener Zeitungen und Zeitschriften sowie Fernseh- und Rundfunkgewohnheiten (Mediennutzung); Wichtigkeit von gesellschaftlichen Zielen und Verteilung der Zuständigkeiten; vom Staat bzw. der Wirtschaft erwartete Problemlösungs-Maßnahmen sowie persönliche Problemlösungs-Bereitschaft; Kompetenz des Staates, der Wirtschaft bzw. der Bürger bei der Problemlösung; Aufnahmebereitschaft für Informationen über Umweltzerstörung; präferierte Maßnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen; Arztbesuche; Gesundheitsvorsorge; Einstellung zur Chemie (Skala); Einstellung zu und Vertrautheit mit Computern (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung der Persönlichkeitsmerkmale (Skala); Äußerungsformen des Lebensstils im Essen und in der individuellen Note; Individualitätsstreben; eigene Erfahrung mit Arbeitslosigkeit; Wunsch nach Aufnahme einer Tätigkeit und Akzeptanz von Ortswechsel oder befristetem Arbeitsvertrag; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Wohnstatus; Gartenbesitz; Anwesenheit zu Hause in den letzten drei Tagen.
2.) Schriftlicher Befragungsteil: Wichtigkeit persönlicher Werte (Skala); Verhältnis zur Gesellschaft; Parteipräferenz; Selbstverantwortung oder Versorgungsstaat; PKW-Besitz und PKW-Nutzung des Kraftfahrzeuges; relative Ausgabefreudigkeit in ausgewählten Produktbereichen; genutzte Wärmeenergie und Energiesparmaßnahmen im Haushalt; abgeschlossene Versicherungen; Art des eigenen Krankenversicherungsschutzes; Einstellung zu Versicherungen; vorhandene Geldanlageformen; Besitz bzw. Nutzung der neuen Medien wie Videotext, Bildschirmtext, Videorecorder, Bildplatte, Telekopierer, Videospiele und Heimcomputer; Kenntnis der Privatsender und Interesse an bzw. Vorhandensein eines Kabelanschlusses; Rauchgewohnheiten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter lebt mit Partner zusammen; Schulabschluss über zweiten Bildungsweg; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufliche Position; Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; Befragter befürchtet Arbeitslosigkeit/ Stellenwechsel des Partners; Zeitpunkt der Arbeitslosmeldung; Zeitpunkt, seit dem der Befragte nicht mehr berufstätig ist; Befragter wäre gerne sofort/ erst später (wieder) berufstätig; vom Befragten akzeptierte Bedingungen, um einen Arbeitsplatz zu bekommen; subjektiv wahrgenommene Gefahr eines Arbeitsplatzverlustes; Dauer der Arbeitslosigkeit in den vergangenen 10 Jahren; Anzahl der Personen im Haushalt, die über ein eigenes Einkommen verfügen; Monatliches Netto-Einkommen des Befragten; Monatliches Netto-Haushaltseinkommen; Bereitschaft zu Einkommensverzicht bei Freizeitausgleich; Haushaltsgröße; Befragter besorgt den Haushalt; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Vater/ Mutter der im Haushalt lebenden Kinder; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Wohnstatus; Befragter hat eigenen Garten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Wochentag des Interviews; Ortsgröße; Kreiskennziffer.
Wichtigkeit gesellschaftspolitischer Ziele, Informationsbedürfnis und Medienverhalten der Bevölkerung.
Themen: Wohlfühlen in der Bundesrepublik; bevorzugtes Land zum Leben; Interesse an fremden Ländern sowie an Bundesländern und Städten in der Bundesrepublik; eigene Meinungsführerschaft; Interessenrepräsentation durch Parteien und Politiker (Skala); Einstellung zu Politikern und Einschätzung ihrer Glaubwürdigkeit; Wichtigkeit von gesellschaftspolitischen Zielen und Zuweisung der Zuständigkeit für diese Aufgaben; persönliche finanzielle Opferbereitschaft für die Verwirklichung ausgewählter politischer Aufgaben; Einschätzung der eigenen gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage; eigenes Informationsbedürfnis in ausgewählten gesellschaftspolitischen Bereichen; präferierte Medien für solche Informationsverbreitung; Einstellung zur Privatisierung von Bundesbahn, Bundespost, örtlichen Verkehrsbetrieben sowie Rundfunk- und Fernsehanstalten; Mitgliedschaft und Aktivitäten in Organisationen und Vereinen; Einstellung zu Kernkraftwerken; religiöse Verbundenheit; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Parteineigung; noch wählbare Partei; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Struktur der Vermögensverhältnisse; abgeschlossene Versicherungen; detaillierte Angaben über Art und Umfang gelesener Zeitungen und Zeitschriften sowie Fernseh- und Rundfunkgewohnheiten (Mediennutzung).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnstatus; Arbeitslosigkeit und Interesse an sofortiger Arbeitsaufnahme; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Ortsgröße.
Interviewerrating: Wochentag und Datum des Interviews; Wochentag, an dem man innerhalb der letzten drei Tage zwischen 18.00 und 20.00 Uhr mindestens eine Stunde zu Hause war.
Vollständige Angaben über Lebens- und Erwerbsverlauf seit dem 15. Lebensjahr, über private wie auch berufsständige Altersvorsorge und über Vermögensverhältnisse, Beteiligung an Zusatzversorgungen sowie Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung.
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage zum Befragungszeitpunkt und erwartete wirtschaftliche Lage im Alter; Teilnahme an Beratungsgesprächen bei Rentenberatungsstellen oder Rentenberatern; Angaben zum derzeitigen Erwerbsstatus und Rentenbezug; Teilzeitbeschäftigung bzw. Nebenerwerbstätigkeit im Lebensverlauf; Angaben zur Berufs- und Schulbildung; Beitragsrückerstattungen; Heiratsjahr; Anzahl und Geburtsjahr der Kinder; Erwerbsminderung; Abschluß einer Zusatzversicherung für Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst bzw. einer betrieblichen Altersversorgung; Angaben über die Versicherungsdauer; Leistungen im Rahmen des 624-DM-Gesetzes; Ernennungsjahr und Besoldungsgruppe bei Beamten; landwirtschaftliche Betriebsgröß und Beitragszahlungen an die Altershilfe; freiwillige Beitragsleistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung und Beitragsleistungen in einer Berufsstandversicherung; Angaben zu abgeschlossenen Lebensversicherungen; abgeschlossene Unfallversicherungen; detaillierte Angaben zu den Einkommensarten und Vermögensarten; Wohngeld- und Kindergeldbezug; ehelicher Güterstand; detaillierte demographische Angaben über die Haushaltsmitglieder (max. 7 Personen); detaillierte Angaben über Höhe und Art der empfangenen Renten bzw. Versicherungsleistungen.
Im Rahmen eines Kontenklärungsverfahrens wurden von den zuständigen Versicherungsträgern nach Einwilligung des Befragten folgende Informationen eingeholt: Beitragszeiten; Ersatzzeiten; Ausfallzeiten; aktuelle Verdienstangaben aus den Vorjahren.
Angaben zur Erwerbstätigkeit und Einkommenssituation sowie zu den Rentenbezügen von älteren Personen.
Themen: Wichtigste Sorgen und Hoffnungen für die nächste Zukunft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Zeitpunkt der letzten Urlaubsreise; Beurteilung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Vergleich zur Lage vor 10 Jahren sowie im Vergleich zu allen Bundesbürgern; Wohnstatus; Telefonbesitz; Schul- und Berufsausbildung; Anzahl und Geburtsjahr der Kinder; Familienstand; derzeitige Erwerbstätigkeit bzw. Wunsch nach einer Erwerbstätigkeit; Grund für die Erwerbstätigkeit; Anzahl der Wochenarbeitsstunden; Alter bei Beginn der Erwerbstätigkeit; Grund und Zeitpunkt von Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit; Gesamtjahre der Erwerbstätigkeit sowie Berufsstand in den einzelnen Erwerbsjahren; Beitragsrückerstattungen bzw. Nachversicherungen; Gründe für die Beendigung der Erwerbstätigkeit; Betriebsgröße und Betriebsart des Unternehmens, bei dem der Befragte zuletzt gearbeitet hat; Beschäftigungsdauer in diesem Betrieb; letzte berufliche Stellung; monatliche Rentenbezüge aus betrieblicher Altersversorgung oder Zusatzversicherung; Pensionshöhe; Rentenform; Kinderzuschuß; Bezug von Erwerbs- bzw. Berufsunfähigkeitsrente vor dem Bezug von Altersruhegeld; Rentenbemessungsgrundlage; Beginn und Höhe der Zahlungen von Renten aus der Altershilfe der Landwirte, Altersversorgung von Selbständigen bzw. Kriegsopfer versorgung; Lastenausgleichsrente, Unfallrente und Renten aus privaten Lebensversicherungen; weitere Einkünfte aus Arbeit, Verpachtung, Gewerbebetrieb, Vermögen, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld oder Krankengeld; finanzielle Unterstützung durch Privatpersonen; Krankenversicherungsart; Beitragshöhe zur Krankenkasse; Steuerklasse; Gesamtnettoeinkommen; Sparen; Wohngeldbezüge; Witwenrente.
Nach Einwilligung des Befragten wurden auch Beitragsinformationen vom zuständigen Versicherungsträger eingeholt.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Nettohaushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushaltes; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung.
Kumulierter Datensatz der Studien zu den Landtagswahlen, Bürgerschaftswahlen und den Wahlen zum Abgeordnetenhaus in verschiedenen Bundesländern von 1962 bis 2004.
Themen: Aufgelistet sind alle Variablen, die im kumulierten Datensatz enthalten sind. Das bedeutet, dass nicht alle Themen zu jedem Zeitpunkt und in jedem Bundesland erhoben wurden.
Eigene Wahlbeteiligung an der kommenden Landtagswahl und Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten sowie bei der nächsten Bundestagswahl; Parteiwahl bei der letzten sowie bei der nächsten Landtagswahl; Kandidatenwahl bei der nächsten Landtagswahl; wichtigste Probleme in Deutschland; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, Grüne, PDS, Republikaner und NPD auf Bundesebene und auf Landesebene; Einfluss von Landtagswahlen auf die Bundesebene; Sympathie-Skalometer für die Politiker Manfred Brunner, Ernst Albrecht, Alfred Dregger, Franz Josef Strauss, Walter Leissler Kiep, Bernhard Vogel, Uwe Barschel, Max Streibl, Edmund Stoiber, Eberhard Diepgen, Peter Lorenz, Richard von Weizsäcker, Erik Blumenfeld, Hartmut Perschau, Dirk Fischer, Ole von Beust, Walter Wallmann, Manfred Kanther, Roland Koch, Petra Roth, Wolfgang Schäuble, Peter Michael Diestel, Lothar de Maiziere, Alfred Gomolka, Willibald Böck, Kurt Biedenkopf, Rita Süssmuth, Christian Wulff, Norbert Blüm, Bernhard Worms, Johannes Gerster, Carl-Ludwig Wagner, Hans-Otto Wilhelm, Ludwig Erhard, Peter Altmeier, Otto Schmidt, Theo Waigel, Helmut Kohl, Berndt Seite, Gottfried Milde, Lothar Späth, Herrmann Höcherl, Otto Schedl, Ludwig Huber, Alfons Goppel, Rainer Barzel, Franz Heubl, Frank Steffel, Angela Merkel, Christoph Böhr, Konrad Adenauer, Franz Meyers, Kurt Georg Kiesinger, Gerhard Stoltenberg, Jürgen Rüttgers, Helmut Linssen, Georg Milbradt, Eckhardt Rehberg, Wilhelm Fay, Heinrich von Bretano, Peter Widmann, Fritz Pirkl, Wilhelm Vorndran, Oskar Stübinger, Wilhelm Lenz, Heinrich Köppler, Richard Langenheine, Wilfried Hasselmann, Bruno Brandes, Gerhard Gies, Karheinz Weimar, Hans-Dietrich Genscher, Heinrich Jürgens, Ekkehard Gries, Hans Jürgen Jäger, Klaus Brunnstein, Dr. Günther Storch, Hans-Günther Heinz, Neithardt Neitzel, Walter Rasch, Guido Brunner, Horst Rehberger, Achim Rohde, Rolf Bialas, Helga Schuchhardt, Ingo von Münch, Gisela Wild, Frank-Michael Wiegand, Ruth Wagner, Rötger Groß, Walter Hirche, Hans-Michael Goldmann, Rainer Brüderle, Wolfgang Gerhardt, Jürgen Möllemann, Walter Scheel, Josef Ertl, Günter Rexrodt, Rudolf Lange, Hildegard Hamm-Brücher, Reinhard Soltau, Hans-Artur Bauckhage, Erich Mende, Willy Weyer, Rainer Ortleb, Holger Zastrow, Wolfgang Mischnik, Heinz Herbert Karry, Winfried Hedergott, Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, Wolfgang Lüders, Dieter Biallas, Klaus Dehler, Otto Bezold, Klaus Ebermann, Roland Vogt, Krista Sager, Joschka Fischer, Priska Hinz, Iris Blaul, Rebecca Harms, Elfriede Grützmacher, Heidemarie Bischoff-Pflanz, Renate Künast, Sybill Klotz, Christa Götsch, Ise Thomas, Bärbel Höhn, Gunda Röstel, Antje Hermenau, Evelin Schönhut-Keil, Margarete Bause, Dirk Treber, Gregor Gysi, Carola Freundl, Harald Wolf, Peter Porsch, Hermann Müller, Helmut Holter, Catherina Muth, Karl-Heinz Hiersemann, Johannes Rau, Karl Ravens, Holger Börner, Helmut Rothemund, Klaus von Dohnanyi, Hugo Brandt, Björn Engholm, Oskar Lafontaine, Renate Schmidt, Rudolf Scharping, Walter Momper, Hans Apel, Dietrich Stobbe, Hans-Jochen Vogel, Ingrid Stahmer, Henning Voscherau, Hans Eichel, Jockel Fuchs, Hans Krollmann, Volker Hauff, Harald Ringstorff, Wolfgang Thierse, Manfred Stolpe, Reinhard Höppner, Friedhelm Farthmann, Anke Fuchs, Gerhard Glogowski, Kurt Beck, Willy Brandt, Karl-Heinz Kunckel, Gerhard Schröder, Herbert Wehner, Volkmar Gabert, Klaus Wowereit, Ortwin Runde, Thomas Mirow, Sigmar Gabriel, Fritz Erler, Heinz Kühn, Helmut Schmidt, Karl Schiller, Wolfgang Clement, Thomas Jurk, Georg August Zinn, Albert Osswald, Gerhard Bökel, Fritz Holthoff, Georg Diederichs, Richard Lehners, Alfred Kubel, Klaus Klinger, Franz Maget, Waldemar von Knoeringen, Wilhelm Hoegner, Hans-Ulrich Klose, Ronald Schill, Dirk Nockemann, Adolf von Thadden, Franz Schönhuber, Jürgen Hunke; Wahlberechtigung des Befragten; Nutzung von Wahllokal oder Briefwahl; Sicherheit und Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; vermuteter Gewinner der Landtagswahl; Wahrscheinlichkeit von Landtagssitzen für FDP, Republikaner, Grüne, FW/FWG, STATT-Partei, DVU und NPD; Einstellung zu Landtagssitzen für FDP, Grüne, Republikaner und NPD; Gründe für die Wahlentscheidung: Kernkraftwerk, Schule, Schulpolitik, Raketen, Hafenerweiterung, Umweltschutz, Arbeitslosigkeit, Preisstabilität, Kriminalitätsbekämpfung, Rentensicherung, Energieversorgung, Ausländer; Parteianhänger mit aktivstem Wahlkampf; Politikinteresse; Parteineigung; Parteiidentifikation; stärkste und zweitstärkste Parteisympathie; nicht-wählbare Parteien (CDU, SPD, FDP); Zufriedenheit mit Spitzenkandidat; Ministerpräsidentenpräferenz; herausragende Eigenschaften des bevorzugten Spitzenkandidaten: Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, Verantwortungsbewusstsein, Sachverstand, Siegertyp, Führungsstärke, Bürgernähe, Modernität, Soziabilität, Ehrlichkeit, Vertrautheit mit dem Land; Bewertung des Ministerpräsidenten; kompetenteste Partei bzw. Regierung für: die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, den Umweltschutz, die Ausländerpolitik, die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Bildungspolitik, die Kriminalitätsbekämpfung, die Verbesserung des Wohnungsmarktes, die Lösung aktueller wirtschaftlicher Probleme, die Verkehrspolitik und die Lösung zukünftiger Probleme; Koalitionspräferenz; Einstellung zur Alleinregierung einer großen Partei und zu einer Großen Koalition; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung und die Landesregierung; Zufriedenheits-Skalometer für die Parteien in der Landesregierung (CDU, SPD, FDP, Grüne, PDS, STATT-Partei und Partei Rechtsstaatliche Offensive) sowie zu den Parteien in der Opposition (CDU, SPD, FDP, Grüne und PDS); Beeinflussung der Wahlentscheidung durch Bundes- oder Landespolitik; Wichtigkeit der Bundespolitik für die Wahlentscheidung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU, PDS und SPD; Bewertung der wirtschaftlichen Lage allgemein sowie erwartete wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Einschätzung der Konjunkturentwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes mit der der gesamten Bundesrepublik; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des eigenen Bundeslandes in den neuen Bundesländern mit dem Rest von Ostdeutschland; Bewertung der wirtschaftlichen Lage der BRD; Bewertung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit von Umweltschutz; Bedrohung durch Kriminalität; Forderungen an die Regierung bezüglich Raketenstopp bzw. Stationierung neuer Raketen in der BRD; Forderungen nach Ausländerzuzugs-Stopp; Einstellung zu Ausländern, Asyl und Asylrecht; Wichtigkeit der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit im jeweiligen Bundesland; Vorbereitung des Landes auf die Herausforderungen der Zukunft; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zur Erhöhung der Einkommenssteuer und Mineralölsteuer; Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation; Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung; Einstellung zum Bruch der PDS mit der SED-Vergangenheit sowie zum Umgang der anderen Parteien mit der PDS; Forderungen an die SPD und die Grünen; Bewertung einer SPD/Grünen-Regierung unter PDS-Duldung; Bewertung einer SPD/PDS-Koalition; Rangplatz von CDU, SPD, FDP, Grünen, NPD und DKP; Einstellung zur Stilllegung von Atomkraftwerken sowie zum Neubau von Atomkraftwerken; Bedeutung unterschiedlicher Regierungen für das Land; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung für das jeweilige Bundesland in den Bereichen Arbeitsplätze, Wohnungsmarkt, soziales Netz, Steuererhöhung, Staatsverschuldung, Wirtschaft, Neutralität und Nachteile für den Westen; Einstellung zur Vereinigung; Beurteilung des Umtauschverhältnisses der Ostmark; Steuererhöhung zur Finanzierung der deutschen Einheit; gerechtfertigte Unzufriedenheit der Ostdeutschen mit der Angleichung der Lebensverhältnisse; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung auf lange Sicht; Wichtigkeit des Wirtschaftswachstums im jeweiligen Bundesland; Wichtigkeit der finanziellen Unterstützung für die Landwirtschaft; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen; Kompetenz einer Koalition aus CDU/CSU und FDP bzw. aus SPD und Grünen bei der Arbeitslosigkeitsbekämpfung; kompetenteste Regierung zur Bekämpfung der Kriminalität, in der Schulpolitik und in der Umweltschutzpolitik; Regierung mit Verkehrspolitik im Sinne des Befragten; kompetenteste Partei für die Angleichung der Ost-West-Lebensverhältnisse.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Stellung des Befragten im Haushalt (Haushaltsvorstand); Befragter als Hauptverdiener im Haushalt; Konfession; Heimatvertriebener oder Flüchtling; DDR-Flüchtlingsstatus des Befragten, des Vaters, der Mutter, des Ehepartners oder anderer Familienmitglieder; Alter; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit; Angestelltenstatus; Berufsgruppe; Beamtenstatus; Arbeitsplatzgefährdung des Befragten sowie nahe stehender Personen; Arbeitslosigkeit nahe stehender Personen; Berufstätigkeit, Angestelltenstatus, Berufsgruppe und Beamtenstatus des Haushaltsvorstands; angestrebter Schulabschluss; Schulabschluss; Berufsausbildung; Gesellenprüfung des Haushaltsvorstandes; Wohnstatus (zur Miete oder Eigentum); Ortsgröße des Wohnsitzes; soziale Beschreibung der Wohngegend; Mitgliedschaft in Gewerkschaften; Militärstatus des Befragten sowie des Haushaltsvorstands; Haushaltsausstattung: Kfz, Telefon, Fernsehgerät; Sorge um den Arbeitsplatz; Betroffenheit von Arbeitslosigkeit.