Squeezed between conflicting agendas: the EU's support to police reform in the Palestinian territories
In: European peace and security policy: transnational risks of violence, S. 219-239
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In: European peace and security policy: transnational risks of violence, S. 219-239
In: Sicherheit & Frieden, Band 32, Heft 4, S. 243-248
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 10, Heft 1, S. 4-8
ISSN: 1860-255X
Die Autorin des Basisbeitrags des Themenhefts "Gelobtes Land? - Der Nahostkonflikt - 65 Jahre ohne Frieden" geht davon aus, dass im Zentrum von interdependenten Konfliktbeziehungen im Nahen Osten der jüdisch/israelisch-arabisch/palästinensische Konflikt steht, der sich im Laufe der Jahre zum kriegerischen Konflikt zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten ausweitete. Aufgeladen wird der Konflikt durch die religiösen und kulturellen Unterschiede in der Konfliktregion. Die Verfasserin erörtert die asymmetrischen Kräfteverhältnisse zwischen Israelis und Palästinensern in militärischer und ökonomischer Hinsicht, die Ausweitung des Konflikts auf mehrere zwischenstaatliche Kriege sowie die Bemühungen der internationalen Politik, den Konflikt friedlich zu lösen. Vor dem Hintergrund, dass während des Kalten Krieges die Sowjetunion für Palästina und die USA für Israel als Schutzmächte auftraten, diskutiert die Verfasserin die Aspekte, die einer Beilegung des Konflikts im Rahmen einer Zweistaatenlösung entgegenstehen.
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, S. 219-239
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, S. 219-239
In: Einführung in die Internationale Politik: Studienbuch, S. 606-641
Der Palästina-Konflikt wird im Beitrag als ein territorialisierter Nationalitätenkonflikt behandelt, der auf Landnahme und demografischer Verdrängung beruht. Sein Ursprung und Kern ist die Konkurrenz zwischen zwei Nationen, Juden und palästinensischen Arabern, um denselben geografischen Raum. Die Verwandlung arabischen Bodens in jüdisches Territorium erfolgte seitens der jüdischen Kolonisatoren mit dem Ziel, die ansässige Bevölkerung zu majorisieren, um an die Stelle des arabischen Gemeinwesens einen eigenen Staat zu setzen. Dessen Daseinsgrund sollte darin bestehen, Zuflucht und Heimat für die bedrängten und verfolgten Juden in aller Welt zu sein. Das für diesen Staat konstitutive Volk wurde darum ethnisch-religiös definiert. Die Idee eines homogenen jüdischen Nationalstaats verlieh dem Prozess der Verdrängung von Anbeginn an die Perspektive der Vertreibung bzw. Unterwerfung der palästinensischen Araber, zumindest aber der unaufhebbaren Ungleichheit zwischen ihnen und den Juden. Ein realistisches Szenario für die sich weiter entfaltende Dynamik des Nahost-Konflikts hat von folgenden Prämissen auszugehen: Erstens werden die arabischen Staaten gegen Israel keinen Krieg für die Durchsetzung des palästinensischen Selbstbestimmungsrechts führen. Zweitens werden sich die Palästinenser einer anhaltenden Besatzung nicht unterwerfen und an ihrer nationalen Selbstbestimmung festhalten. Drittens ist die erneute massenhafte Vertreibung von Palästinensern, von israelischen Rechtsradikalen unter dem Stichwort "Transfer" propagiert, nicht durchsetzbar. Viertens werden die Palästinenser auf Grund ihres höheren Bevölkerungswachstums in wenigen Jahren die Mehrheit zwischen Jordan und Mittelmeerküste darstellen. Ausgehend von diesen Prämissen werden drei Entwicklungslinien des Konflikts skizziert. (ICF2)
In: Journal of Palestine studies, Band 41, Heft 1, S. 45-56
ISSN: 1533-8614
This article looks at the use of ultra-short-range rockets by Palestinian militant factions in the Gaza Strip as part of the overall dynamic of the Israeli-Palestinian conflict and as a tool employed within internal Palestinian rivalries. Against the background of the gross military asymmetry between the parties to the conflict, it assesses the strategic utility of the rockets, including their psychological value as an "equalizer" to Israeli attacks. The article scrutinizes Israel's options to counter the rocket threat and identifies steps toward containing violence in Gaza. While bearing in mind that several Palestinian militant groups are involved in the production, acquisition, and firing of rockets, this article focuses on Hamas because, due to its leadership role in the Gaza Strip, a solution for the rocket issue will not be found without factoring in and providing a role for the Islamic organization.
In: Friedensgutachten, S. 276-288
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Der Nahost-Konflikt, S. 145-160
In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 41, Heft 1, S. 45-56
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
World Affairs Online
In: Der Nahost-Konflikt, S. 11-37
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, S. Einsatz für den Frieden
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online