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33 Ergebnisse
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In: American Studies 164
In: Transatlantische historische Studien 18 [i.e.19]
In: Geschichte
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 50, Heft 4, S. S454
ISSN: 0030-6428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 25, S. 3-36
ISSN: 0479-611X
In: Publications of the German Historical Institute
In: Occasional paper 12
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Publications of the German Historical Institute
These volumes were originally published in 2004. The close association between the United States and the Federal Republic of Germany was a key element in the international order of the Cold War era. No country had as wide-reaching or as profound an impact on the western portion of divided Germany as the United States. No country better exemplified the East-West conflict in American thinking than Germany. The United States and Germany in the Era of the Cold War examines all facets of German–American relations and interaction in the decades from the defeat of the Third Reich to Germany's reunification in 1990. In addition to its comprehensive treatment of US–West German political, economic, social, and cultural ties, The United States and Germany in the Era of the Cold War provides an overview of the more limited dealings between the US and the communist German Democratic Republic.
In: Heidelberg American studies background paper 2
This collection of essays by American and European authors focuses on the diverse interactions between religious and commercial practices in U.S. history. In essays ranging from colonial American mercantilism to modern megachurches, from literary markets to popular festivals, the authors explore how religious behaviour is shaped by commerce and how commercial practices are informed by religion
In: Publications of the German Historical Institute
Henrik Enderlein, Hertie School of Governance, Berlin, befürchtet, dass die Erwartungen, die mit der Wahl Barack Obamas zum neuen US-Präsidenten verknüpft sind, zu hoch seien. Obama erbe mit seinem Amtsantritt eine kaum zu bewältigende ökonomische Herausforderung, so dass die Wirtschaftspolitik zum fast alleinigen Leitmotiv der ersten Jahre werden müsse und er alles tun werde, um die US-Ökonomie bis zum Frühjahr 2012 wieder zu einem soliden Aufschwung zu führen. Für Europa heiße dies, dass Obama nichts unternehmen werde, was diesem Ziel zuwider laufen könne. Deshalb solle man keinen »großen multilateralen Moment in der amerikanischen Wirtschaftspolitik« erwarten. Auch Detlef Junker, Center for American Studies, Universität Heidelberg, warnt vor zu großen Hoffnungen. Für ihn ist es eher wahrscheinlich, dass »trotz der Euphorie über die Wahl Obamas das transatlantische Verhältnis mittelfristig durch eine Krise enttäuschter Erwartungen geprägt sein wird«. Denn die strukturellen Differenzen, die auch nach dem 20. Januar 2009 bestehen bleiben und sich in der Erwartung und Mentalität der Mehrheit der Europäer und Amerikaner spiegeln, begrenzen den Handlungsspielraum der Regierungen. Stormy Mildner, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, nennt vor allem die Reform der internationalen Finanzmarktarchitektur und die Energie- und Klimapolitik als die Bereiche, in denen sich die Europäer mehr transatlantische Kooperation versprechen. Inwieweit Obama diesen Erwartungen entsprechen werde, bleibe allerdings abzuwarten. Und Katharina Gnath und Josef Braml, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Berlin, sehen vor allem »schwere Zeiten für den multilateralen Freihandel« kommen.
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