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In: Materials & Design, Band 51, S. 51-60
In: NomosExaminatorium
Das Examinatorium behandelt den für die universitäre Abschlussprüfung relevanten Stoff aus dem Bereich des Internationalen Privatrechts. Es richtet sich in erster Linie an fortgeschrittene Studierende des gleichnamigen Schwerpunktbereichs, daneben aber auch an (Erst- und Zweit-)Examenskandidat:innen. Besonderes Augenmerk legt das Examinatorium auf die Vermittlung der kollisionsrechtlichen Grundlagen sowie der spezifischen kollisionsrechtlichen Methodik. Integrierte Beispielsfälle, ein Prüfungsschema zur Bearbeitung von Klausuren sowie Wiederholungs- und Vertiefungsfragen runden das Lehrbuch ab.Die Neuauflage bringt das Lehrbuch auf den aktuellen Stand. Berücksichtigt wurden u.a. die zum 1.1.2023 in Kraft getretene Reform des Art. 7 und 24 EGBGB, zudem aktuelle Rechtsprechung und Literatur
In: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht Band 176
Intro -- Contents -- 1 Trust in Media and Journalism. Introduction -- 1 Dimensions of the debate on trust in the media -- 2 The concept of trust and points of reference -- 3 Fields of research -- 3.1 Trust in the media -- 3.2 Trust in the source -- 3.3 Trust in the content -- 4 Structure of the volume -- References -- Part I Ethics and Norms -- 2 What Is Meant By 'Trust' In News Media? -- 1 Introduction -- 2 The importance of trust -- 3 Research on media trust -- 3.1 Media (or medium) credibility -- 3.2 Message credibility -- 3.3 Source credibility -- 4 Motivations for news consumption -- 5 Discussion -- 6 Conclusion -- References -- 3 Changing Norms Concerning Verification. Towards a Relative Truth in Online News? -- 1 Introduction -- 2 Verification in the journalistic process -- 3 Post-truths and liquid news -- 4 Standards in different journalistic cultures -- 5 Methodology -- 6 Diverging attitudes to verification -- 7 Concluding discussion -- References -- 4 The Quality of Tweets and the Adoption of Journalistic Norms. Results of a Large-Scale Content Analysis -- 1 Introduction -- 2 Theoretical framework -- 3 Research questions -- 4 Data collection and method -- 5 Results -- 6 Discussion -- References -- Part II Impacts on Trust -- 5 Media Trust and Media Use -- 1 Introduction -- 2 Media trust -- 2.1 Media trust in an international comparison -- 2.2 Factors aff ecting media trust -- 3 An empirical angle: causes and impacts of media-system trust -- 3.1 Media use as a key explanatory parameter for media trust -- 3.2 News media use and media-system trust -- 3.3 Empirical fi ndings of the driver model -- 3.4 Eff ects of media-system trust on news interest and willingness to pay -- 4 Implications -- References -- 6 The Impact of the European Debt Crisis on Trust in the Media -- 1 Introduction and research interest -- 2 State of research
The present article examines the coverage of the European actors in the Greek national debt crisis in the German daily newspapers 'Die Welt', 'Bild', 'Frankfurter Allgemeine Zeitung', 'Süddeutsche Zeitung' and 'Die Tageszeitung', as well as on the online platform 'Spiegel Online'. The aim is to capture the extent to which the national German media are Europeanized within the context of coverage of the Greek national debt crisis. The study's results show that it is not really possible to speak of a Europeanized national public sphere in Germany as far as the coverage of the Greek national debt crisis is concerned. In the German media, the European debate was portrayed as a bi-national conflict between the German and Greek governments.
BASE
Die Studie untersucht die Berichterstattung zur griechischen Staatsschuldenkrise im ersten Halbjahr 2015 in der deutschen Medienöffentlichkeit am Beispiel bundesweiter Tageszeitungen sowie der Onlineplattform "Spiegel Online". Mittels quantitativer Inhaltsanalyse der Artikel zur griechischen Staatsschuldenkrise wurden Berichterstattungsintensität, Anlässe, Akteure, Inhalte, Themen und Wertungen erfasst. Dies erlaubt Aussagen über deren Vielfalt, Ausgewogenheit, Neutralität und Tiefe sowie das Ausmaß der Europäisierung. Es zeigt sich, dass die Berichterstattung zur griechischen Staatschuldenkrise sehr stark regierungsgeprägt, mehrheitlich meinungsorientiert und wertend ist. Dabei wird die deutsche Regierung in den Artikeln viel weniger gewertet als die griechische. Es werden erheblich häufiger Aussagen über die griechische Regierung gemacht, als dass diese zu Wort kommt und in 26 Prozent der Artikel gehen Meinungen und Wertungen direkt von Journalisten aus, welche die Artikel verfasst haben. Insgesamt erfüllt die Berichterstattung nicht die erforderlichen Qualitätsstandards. ; The study analyses media reports on Greece on the basis of major German daily papers as well as the most important online platform. The study covers the first half of 2015 when the Greek debt crisis was reaching its climax. Using quantitative content analysis methods it showed that German papers were strongly focused on governments and opinion based. Especially the Greek government was subject of very strong opinions. Most opinions were those of the journalists that were authors of the articles. In sum the German media did not fulfill usual quality standards applied in journalism.
BASE
In: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht Band 176
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Für Freiberufler können selbst geringfügige berufliche Fehler zu einer Existenzbedrohung werden, wenn die Etablierung eines Haftungsrisikomanagements versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, die rechtlichen Möglichkeiten zur Vereinbarung vertraglicher Haftungsfreizeichnungen auszuschöpfen. Während etwa für Rechtsanwälte berufsrechtliche Sonderregelungen geschaffen wurden, fehlt es bei anderen Berufs-gruppen allerdings an entsprechende Spezialregelungen. Mit kritischem Blick beleuchtet Andreas Köhler die geltende Rechtslage und nimmt aus verfassungsrechtlicher Perspektive einen Vergleich der unterschiedlichen Maßgaben vor, wobei der Entstehungsgeschichte der berufsrechtlichen Sonderregelungen besondere Bedeu-tung zukommt. Die vorliegende Studie versteht sich dabei auch als Beitrag zu einer behutsamen Reform des Regimes der Freizeichnungsmöglichkeiten für Angehörige der freien Berufe.
In: OBS-Arbeitsheft 87
War die öffentlich-rechtliche Berichterstattung über die Griechenlandkrise neutral und ausgewogen? In welchem Verhältnis stehen positive und negative Wertungen über die beteiligten Akteure? Das OBS-Arbeitsheft 87 analysiert die Berichterstattung von "Tagesschau" und "Heute" und den Sondersendungen "Brennpunkt" und "ZDF spezial" zur griechischen Staatsschuldenkrise im gesamten Jahr 2015. Dabei werden erhebliche Probleme in der Qualität der TV-Berichterstattung identifiziert: Während die Berichterstattung der Nachrichtensendungen die Relevanz des Themas angemessen widerspiegelte und hier auch das Kriterium der Vielfalt erfüllt wurde, zeigten sich Mängel bei den Kriterien der Neutralität, der Ausgewogenheit und der analytischen Qualität. Im Kontext der wichtigen Bedeutung die einem funktionierenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk für die gelebte Vielfalt einer engagierten Zivilgesellschaft und für die Stabilität eines demokratischen Gemeinwesens zukommt, Stichwort Vertrauen, sollten die benannten Missstände dringlich wahrgenommen und künftig vermieden werden.
Der vorliegende programmatische Sammelband fasst die aktuelle Diskussion um die Bedeutung und Funktion der strategischen Rechtskommunikation zusammen. Ausgehend vom amerikanischen Vorbild hat sich die Öffentlichkeitsarbeit in und um Gerichtsverfahren in Deutschland und Europa deutlich professionalisiert und ausgeweitet - auch auf Staatsanwaltschaften und Gerichte. Im vorliegenden Band kommen wichtige Vertreter der theoretischen Fundierung und Weiterentwicklung des Feldes ebenso zu Wort wie die führenden Stimmen der Praxis auf Seiten des Journalismus, der Staatsanwaltschaften bzw. Gerichte und der Beratung. Damit liefert das Buch die erste umfassende Darstellung des Status quo der Litigation-PR im deutschen Sprachraum. Englischsprachige Abstracts und ein Stichwortverzeichnis machen den Band auch als Nachschlagewerk nutzbar. Mit Beiträgen von Alice Schwarzer, James Haggerty, Ines Heinrich, Mark Eisenegger, Hans Mathias Kepplinger, Volker Boehme-Neßler, Joachim Jahn, Brigitte Koppenhöfer, Ansgar Thiessen, Alexander Bräunig, Gerson Trüg, Marco Mansdörfer, Andreas Köhler, Nadine Remus, Dietrich Schulze van Loon, Tom Odebrecht, Martin Huff, Ulrike Penz, Hartwin Möhrle, Stephan Holzinger, Alexander Unverzagt, Claudia Gips, Peter Zolling, Anton Bühl, Patricia Langen und Per Christiansen.
In: Texte 2021, 65
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Der vorliegende Hintergrundbericht dient der Information über aktuelle und zukünftig absehbare Entwicklungen im Marktsektor Computertechnologie im Jahr 2016. Außerdem werden aktuelle Entwicklungen im regulatorischen Umfeld sowie bei anderen Umweltzeichen für Computer, insbesondere beim Energy Star analysiert. Alle weiteren Anforderungen des Umweltzeichens Blauer Engel für Computer werden ebenfalls auf ihre Aktualität hin überprüft und gegebenenfalls auf den neuesten Stand gebracht. Die Aktualisierung dient auch der Prüfung, ob weitere Anforderungen in die Vergabegrundlage aufgenommen werden sollen. Dieser Hintergrundbericht unterstützt die Diskussion zur weiteren Anpassung des Blauen Engels für Computer, ohne selbst die Vergabeanforderungen des Blauen Engels für Computer zu ändern. Die überarbeiteten Anforderungen werden für das Umweltzeichen für Computer DE-UZ 78, Ausgabe Januar 2017 berücksichtigt.
In: Materials and design, Band 84, S. 313-324
ISSN: 1873-4197