Zum Werk Die wiederabgedruckten, nunmehr in einem Buch gesammelten Aufsätze des Autors, welche über die Jahre in verschiedenen Schriften veröffentlicht wurden, begeben sich überwiegend auf Spuren, die Goethes juristische Bildung in seinen literarischen Werken und in seinem administrativen Handeln hinterlassen hat. Eine neu verfasste Einleitung sowie ein aktueller Beitrag über "Goethes letzte Amtshandlung" runden das Werk ab.Aus dem InhaltEinleitung zu Goethes juristischer Ausbildung, seinen Rechtskenntnissen und Gedanken über den StaatStaat, Verfassung, Volk und Freiheit in Goethes "Egmont"Goethe in KarlsruheBetrachtung zu Johan Wolfgang von Goethes Trauerspiel "Die Natürliche Tochter"Die Reorganisation des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach durch die Konstitution vom 26. September 1809Goethe und Friedrich der GroßeGoethes GötzStaatsminister Goethe und das Grundgesetz des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach vom 5. Mai 1816Prometheus - Goethes Aneignung einer mythischen GestaltGoethes Besuch in Karlsruhe 100 Jahre nach der StadtgründungGoethes Begegnungen mit dem IslamGoethes letzte AmtshandlungVorteile auf einen Blickein neuer Blickwinkel auf Goethes Leben und WirkenerkenntnisreichZielgruppeFür Juristinnen und Juristen und alle, die an einem über das literarische Wirken hinausgehenden Blickwinkel auf die Person Goethe und dessen Leben interessiert sind
Jahr für Jahr drängen mehr Abiturienten ins Studium, ohne dafür die notwendigen Voraussetzungen mitzubringen. Demgegenüber verliert die praxisorientierte duale Ausbildung zunehmend an Ansehen und Attraktivität. Unter dem Vorwand, damit Chancengleichheit zu schaffen, treiben Bildungspolitiker diese Entwicklung zügig voran. Vielerorts gerät das Studium zur verschulten Ausbildung. 19.000 Studiengänge sind es mittlerweile, die auf das Erwerbsleben vorbereiten sollen. Der personelle Mangel an den Universitäten und Hochschulen hat im Zuge dieser "Bildungsexpansion" dramatische Ausmasse angenommen. Drittmittel sollen Entlastung schaffen. Unter dem Druck, sie einzuwerben, können Professoren ihren Lehr- und Forschungsverpflichtungen allerdings nicht mehr angemessen nachkommen. Während die fachlichen Ansprüche an vielen Hochschulen bereits drastisch heruntergeschraubt wurden, um die Zahl der Absolventen in die Höhe zu treiben, haben Begabtere oft das Nachsehen: Begabtenförderung gilt in Deutschland als unsozial. Doch dafür wird langfristig nicht nur im Bildungswesen ein hoher Preis zu zahlen sein. (Verlagstext)
Kleins Potsdamer Vortrag setzt sich das Ziel, vor dem Hintergrund des Lissabon-Urteils des Bundesverfassungsgerichts (2009) die Spielräume des deutschen Gesetzgebers bei weiteren Integrationsschritten auszuloten, also die verfassungsrechtlichen Grenzen der Integrationsgewalt näher zu bestimmten. Das im Grundgesetz verankerte Prinzip der repräsentativen Volksherrschaft garantiert dem deutschen Staat eine substantielle politische Gestaltungsmacht ("politischer/demokratischer Primärraum") mit der Folge, dass die politische Gestaltungsmacht der Union ein staatsanaloges Niveau nicht erreichen darf. Solange es dabei bleibt, leidet die Europäische Union nicht unter einem demokratischen Defizit. Denn das unionale Demokratieprinzip ist ein anderes als das nationale. Das Grundgesetz setzt der europäischen Integration keine absoluten Grenzen, steht also weiteren Integrationsschritten nicht im Weg, verlangt aber vom Parlament die wirksame Wahrnehmung seiner "Integrationsverantwortung". Sie besteht nicht zuletzt darin, das europäische Projekt nicht durch Überdimensionierung zu gefährden
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Vom Autor bereits angezeigt: "Benimm im Business" (BA 1/03); hier die Ergänzung in Sachen "interkultureller Austausch" (Denkweisen, Menschenbilder, Werteorientierung, Sprache, Farbsymbolik in anderen Ländern), verknüpft mit praktischen Verhaltensmaßregeln, die für Europa, Amerika, Asien, Afrika gesondert aufgeführt sind. - Wo entsprechender Bedarf, auch zusätzlich zu Rosemarie Wrede-Grischkat: "Manieren und Karriere" (BA 2/02). (3)
Vermutlich jeder ist schon von einem übereifrigen Telefonverkäufer genervt worden oder hat sich über unfreundliche Servicemitarbeiter geärgert. Obwohl Telefonieren zu unserem (Arbeits-)Alltag gehört, wird das Instrument Telefon oft unprofessionell genutzt. Wie kann man seine persönliche "akustische Visitenkarte" optimal gestalten, wie das Telefon erfolgreich für Marketingzwecke einsetzen? In diesem Buch geht es um mehr als Tipps - das Telefon wird ganzheitlich in Unternehmenskultur und Marketingkonzept eingebunden. - Aus dem Inhalt: - Telefonkultur und -praxis; - Psychologie und Telefon; - Überzeugen am Telefon; - Kontakt halten; - Beschwerdemanagement; - Beispiele für Telefonmarketing