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Der Bereich Wissenschaftliche Weiterbildung ist durch die zunehmende Nachfrage der Unternehmen und Führungskräfte ein attraktiver und zahlungskräftiger Wachstumsbereich. Die Möglichkeiten erfolgreicher Geschäftsmodelle in diesem Bereich sind daher von besonderem strategischen Interesse für die Hochschulen. Insbesondere die rechtliche und organisatorische Ausgestaltung dieses Leistungsbereiches der Hochschulen sollte dazu führen, dass ein professionelles, finanziell ertragreiches bzw. kostendeckendes, wissenschaftlich hochkarätiges sowie in der Außenwirkung für die Reputation der Hochschuleinrichtung förderliches Angebot der Öffentlichkeit präsentiert werden kann. Der Beitrag stellt Bausteine solcher Geschäftsmodelle beispielhaft vor und diskutiert Erfolgskriterien für die Umsetzung einer vielversprechenden Weiterbildung an den Hochschulen. Gliederung: 1. Hintergrund der Hochschulentwicklung. - 2. Situationsanalyse der wissenschaftlichen Weiterbildung. - 3. Mission. - 4. Geschäftsmodell. - 5. Struktur. - 6. Unternehmensplanung. - Anhang (Gesellschaftsvertrag einer Weiterbildungsgesellschaft als gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung) (HoF/Text übernommen)

Hauptziel der Untersuchung soll die Darstellung der Motivatoren und Demotivatoren der Studierenden im Zusammenhang mit der Selbständigkeit sein. Neu an dieser Studie ist die empirische Methodik. Gliederung: 1. Hintergrund und Zielstellung. - 2. Untersuchungsmethodik, Grundgesamtheit und Stichprobe. - 3. Entwicklung des Erhebungsinstruments (3.1 Hypothesen. - 3.2 Operationalisierung und Fragebogen). - Ergebnisse (4.1 Gründungsmotivation und allgemeines Gründungsinteresse. - 4.2 Eigenkapitalausstattung. - 4.3 Beurteilung des Studienfachs. - 4.4 Berufspraktische Ausbildung. - 4.5 Familiäre und soziale Herkunft. - 4.6 Soziodemografie. - 4.7 Bildung von Persönlichkeitsindizes. - 4.8 Demotivatoren. - 4.9 Vorbereitung und Unterstützung durch Hochschulen). - 5. Zusammenfassung. (HoF/Text übernommen)

Gliederung: 1. Hintergrund. - 2. Innovationsbetrachtung für den gesamten Markt der Hochschulbildung (2.1 Die "Norminnovation". Einführung neuer Studienabschlüsse. - 2.2 Die "Organisationsinnovation". Einführung neuer Zulassungsverfahren. - 2.3 Das Angebot von Master- und Bachelorstudiengängen in Deutschland. - 2.4 Akkreditierungsagenturen in Deutschland). - 3. Moderne Studiengänge und ihre Formen (3.1 Basisinformationen zur Einrichtung von Master- und Bachelorstudiengängen. - 3.2 Basisinformationen zur Akkreditierung. - 3.3 Modell für ein Akkreditierungsverfahren). - 4. Praxisbeispiele (4.1 Praxisbericht aus der Einrichtung der RCA Ruhr Campus Academy gGmbH. - 4.2 Der virtuelle Aus- und Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik - VAWI. - 4.3 Überlegungen zur Feststellung von Studiengebühren). - 5. Ausblick. (HoF/Text übernommen)