Einstellung zur Europäischen Union und Beurteilung des scheidenden Präsidenten der EU.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Beurteilung der Arbeit des Präsidenten der Europäischen Kommission Jaques Delors; Kenntnis des neugewählten Präsidenten; Kenntnis des Weißbuchs der EG-Kommission zum Wachstum, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung; erwartete Effekte dieses Weißbuchs; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Implementierte Qualitätskontrollsysteme in Industrieunternehmen. Beurteilung der Wirtschaftlichkeit dieser Qualitätskontrollen durch den im Unternehmen verantwortlichen Manager.
Themen: Position bzw. Funktion im Unternehmen; Art und Zeitpunkt der Einführung eines Qualitäts-Sicherungssystems bzw. eines Qualitäts-Managements im Unternehmen des Befragten; Einarbeitungszeit bei Einführung des Systems; Qualitätsstandard (z.B. ISO 9000) des verwendeten Systems; wichtigste Vorteile des Qualitätssystems für das Unternehmen; systematische Kosten-Nutzen-Analyse der Qualitätskontrolle; Gewinnerzielung aus dem Qualitätssystem; Nettogewinn bzw. -verlust, bezogen auf den Unternehmensumsatz; Qualitätssystem mit oder ohne Zertifikation; Vor- und Nachteile einer Zertifikation; Einschätzung der Gesamtkosten der Zertifikation des Qualitätssystems; Wichtigkeit der optimalen Organisation des Qualitäts-Managements zur Ergebnisverbesserung eines Unternehmens; Branchenzugehörigkeit des Unternehmens; Jahresumsatz; Unternehmensgröße; Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen in Asien.
Einstellung zur weiteren Entwicklung der EU und zu einem Engagement in Jugoslawien. Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Befürwortung einer europäischen Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, einer gemeinsamen Verteidigungspolitik sowie einer europäischen Zentralbank; Befürwortung eines militärischen Eingreifens der Europäischen Gemeinschaft im Jugoslawienkonflikt; Befürwortung ausgewählter politischer, wirtschaftlicher und militärischer Maßnahmen der EU, der UNO und der NATO im ehemaligen Jugoslawien; Einstellung zur Aufnahme neuer Mitglieder (Österreich, Finnland, Norwegen, Schweden, Zypern, Malta, Türkei und Schweiz) in die Europäische Union; Kenntnis des Weißbuchs der EG-Kommission zum Wachstum, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung; erwartete Effekte dieses Weißbuchs; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Wahl.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Alter bei Schulabschluss; Berufstätigkeit; beruflicher Status.
Einstellungen zur EU und Vorstellungen über die weitere Entwicklung der Union.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Einschätzung des Einflusses der Landesvertreter auf die Entscheidungen in der Europäischen Union; Einschätzung der Entwicklung der Lage des Landes bezüglich der wirtschaftlichen Situation, der Arbeitsmarktsituation, der Kaufkraft, des Versicherungsschutzes, des Arbeitslosengeldes und des sozialen Klimas; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen eigenen wirtschaftlichen Lage; Kenntnis des Weißbuchs der EG- Kommission zum Wachstum, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung; erwartete Effekte dieses Weißbuchs; Vision einer EU im Jahre 2000 hinsichtlich einer Erweiterung nach Osten, des Vorhandenseins einer einheitlichen Währung, eines einheitlichen Arbeitsmarktes, einer gemeinsamen Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung, einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie hinsichtlich einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik und einer gemeinsamen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Einstellung zur weiteren Entwicklung der EU und zu einem Engagement in Jugoslawien.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Befürwortung eines militärischen Eingreifens der Europäischen Gemeinschaft im Jugoslawienkonflikt; Befürwortung ausgewählter politischer, wirtschaftlicher und militärischer Maßnahmen der EU, gemeinsam mit der UNO und der NATO im ehemaligen Jugoslawien; Einstellung zum Wegfall der Grenzkontrollen in Europa; Kenntnis des Weißbuchs der EG-Kommission zum Wachstum, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung; erwartete Effekte dieses Weißbuchs; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Einstellungen zur EU und Beurteilung des EU-Gipfels in Korfu.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit in der EU; Kenntnis des Gipfeltreffens des Europäischen Rates in Korfu; Einschätzung der Effekte dieser Beratungen des Europäischen Rates auf die Zukunft der EU und die Zukunft des Landes; Kenntnis des Weißbuches der EU-Kommission zum Wachstum, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung in Europa; erwartete Effekte dieses Weißbuches; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Demographie: Alter; Geschlecht; Wochenarbeitszeit; Beruf; Familienstand; Wohnstatus; Anzahl der PKW im Haushalt; Wohnortgröße; Beruf des Hauptverdieners.
Interviewerrating: Alter (klassiert); sozioökonomischer Status des Befragten; Region.
Einstellungen zur Europäischen Gemeinschaft. Gleichberechtigung der Geschlechter.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Gemeinschaft: wichtigste persönliche Probleme; Interesse an der Europäischen Gemeinschaft; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte im Hinblick auf die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft: Einführung einer gemeinsamen Währung, regionale Entwicklungsförderung, gemeinsamer Kampf gegen Preissteigerungen, Koordinierung der Sozialpolitik der Mitgliedsstaaten in den Bereichen Beschäftigung und Weiterbildung, Implementierung einer gemeinsamen Politik für die Energieversorgung, Modernisierung der Landwirtschaft, gemeinsame Umweltpolitik, gemeinsame Entwicklungshilfepolitik für Länder außerhalb Europas, Verbraucherschutz, gemeinsame Außenpolitik in Diskussion mit den Vereinigten Staaten und Russland; Präferenz für alleiniges Handeln des eigenen Landes oder für Handeln auf Ebene des Gemeinsamen Marktes im Hinblick auf die folgenden Punkte: regionale Entwicklung, Kampf gegen Preissteigerungen, Energiepolitik, Modernisierung der Landwirtschaft, Umweltschutz, Betonung der europäischen Interessen in Diskussion mit den Vereinigten Staaten und Russland; Bewertung der Angemessenheit von Medienberichten über den Gemeinsamen Markt; Einstellung zur Vereinigung Europas; Einstellung zur Wahl eines Europäischen Parlaments; präferierte Lösungsansätze der wichtigsten Problem des eigenen Landes: alleiniges Handeln des eigenen Landes, gemeinsame Diskussion aller Mitgliedsstaaten mit letztendlicher Entscheidung des eigenen Landes, Handeln eines Europäischen Parlaments; persönliche Opferbereitschaft, um die Europäische Vereinigung voranzubringen; Einschätzung der Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt als positiv; Einstellung zu einem angenommen Ausstieg des eigenen Landes aus dem Gemeinsamen Markt; erwartete Auswirkungen des britischen Referendums über den Ausstieg auf die weitere Entwicklung der europäischen Einigung; Einstellung zur Weiterentwicklung des Gemeinsamen Marktes in eine politische europäische Union; eigene Stimme zählt im eigenen Land; Häufigkeit von Diskussionen über politische Angelegenheiten; Meinungsführerschaft; Glück.
2. Gleichberechtigung der Geschlechter: Wichtigkeit der Situation von Frauen im eigenen Land; Veränderung der Situation von Frauen im eigenen Land in den letzten fünfzehn Jahren; Bewertung der Geschwindigkeit der Veränderung; Erfolgschancen für Frauen zwischen 20 und 30 Jahren verglichen mit Männern; Gründe für die Diskriminierung von Frauen; Bewertung der Situation von Frauen im Vergleich zu der Situation von Männern im Hinblick auf: Möglichkeit zum Studieren, Berufsausbildung, Berufschancen, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit, Aufstiegschancen, Gehalt; angenommene Einstellung von Frauen bzw. von Männern zur Gleichberechtigung; Erwerbsstatus; Arbeitszufriedenheit; Erwerbsstatus des Partners; Arbeitszufriedenheit des Partners; nur Männer wurden gefragt: Präferenz für eine Berufstätigkeit der Ehefrau, angenommene Präferenz der Ehefrau für eine Berufstätigkeit; nur Frauen wurden gefragt: Präferenz für eigene Berufstätigkeit, angenommene Präferenz des Ehemannes für Berufstätigkeit der Frau; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Frauen in der Gesellschaft: Erleichterung des Zugangs zu Kinderbetreuungsangeboten für arbeitende Mütter, Einführung flexibler Arbeitszeiten für Mütter, Erleichterung des Wiedereinstiegs in den Beruf für Mütter, festes Einkommen für Hausfrauen, bessere Möglichkeiten für geschiedene oder getrennt lebende Frauen, einen Job zu finden, ausgeglichene Verteilung der Hausarbeit zwischen Männern und Frauen; Einstellung zu den folgenden Sachverhalten: abendliches Ausgehen von Frauen ohne ihren Mann, Umzug eines Paares in eine andere Region aufgrund der Berufstätigkeit der Frau, Bevorzugung der Tochter bei besseren schulischen Leistungen gegenüber dem Sohn im Hinblick auf die Durchführung eines Studiums; Einstellung zur Reduzierung der Unterschiede zwischen den Geschlechterrollen; Bewertung der Auswirkungen der Europäischen Gemeinschaft auf die Situation der Frauen; Einstellung zu Frauen in der Politik; Einstellung zum Rollenverständnis der Geschlechter in der Politik; Vertrauen in Frauen als parlamentarische Vertreter; Zufriedenheit mit: Wohnsituation, Wohngegend, Familieneinkommen, Lebensstandard, Umfang der Freizeit, Freizeitgestaltung; Zufriedenheit mit: Gesellschaftsform im eigenen Land, Demokratie im eigenen Land, persönlichen Beziehungen.
Demographie: Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Geschlecht; Alter; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Einkommen; Beruf; berufliche Stellung; Haushaltsvorstand; Beruf des Haushaltsvorstands; berufliche Stellung des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Partisan-Support-Index; Links-Rechts-Selbsteinstufung.
Berufliche Diskriminierungen aus der Sicht der Frauen.
Themen: Eigene Einschätzung der Geschlechterunterschiede, insbesondere bezogen auf die berufliche Situation; selbst erfahrene Diskriminierungen als Frau in verschiedenen Situationen des Berufslebens und bei der Arbeitsplatzsuche; geforderte Veränderungen zur Beseitigung der Benachteiligung von Frauen; Einschätzung der tatsächlichen Gleichberechtigung von Mann und Frau im Berufsleben; Beurteilung der Wirksamkeit des Einsatzes der Gewerkschaften und der europäischen Gemeinschaften für die Gleichberechtigung der Frau; Geschlecht der Kollegen und des unmittelbaren Vorgesetzten; Beurteilung der eigenen Berufsausbildung; Beurteilung der eigenen Fähigkeiten am Arbeitsplatz; Dauer eigener Arbeitslosigkeit; Häufigkeit freiwilliger Unterbrechungen des eigenen Berufslebens; Alter bei Arbeitseintritt; Beschreibung des Arbeitsplatzes und der Position innerhalb des Betriebes; Art und Dauer des Beschäftigungsverhältnisses; wöchentliche Arbeitszeit; Branche; Betriebsgröße; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Ortsgröße.
Arbeits- und Berufssituation von weiblichen Beschäftigten in Europa.
Themen: Art der Beschäftigung; Zeitarbeit; Art des Arbeitsplatzes und des Arbeitgebers; Wochenarbeitszeit; Branche; Firmengröße; Stellung in der Betriebshierarchie; Betriebszugehörigkeit; Berufseintrittsalter; Arbeitslosigkeitserfahrung und Arbeitslosigkeitsdauer; Arbeitsplatzanforderungen und eigene Fähigkeiten; Geschlecht des unmittelbar Vorgesetzten und der Arbeitskollegen; Vergleich der beruflichen Situation von Frauen mit der Situation der männlichen Kollegen; vermutete Gleichbehandlung von Männern und Frauen bei Personalverringerung; eigene Erfahrungen einer geschlechtsspezifischen Diskriminierung bei der Einstellung neuer Arbeitnehmer; Beurteilung der eigenen Arbeitsmarktchancen; Arbeitsplatzsicherheit des Ehepartners; Einschätzung der Betroffenheit im Falle angenommener Arbeitslosigkeit des Befragten sowie des Ehepartners (Skalometer); perzipierte Gründe für Frauenarbeitslosigkeit; Einstellung zu einem männlichen Vorrecht bei der Einstellung in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit; Hauptverdiener im Haushalt; eigene Ausbildung; vermutete Auswirkungen der technologischen Entwicklung auf den eigenen Arbeitsplatz und Art der Effekte; Beurteilung des eigenen Vorbereitetseins sowie Anpassungsfähigkeit an die technischen Veränderungen im Vergleich zu den männlichen Kollegen; Einschätzung der Verrichtungsmöglichkeit der jetzigen Tätigkeit in Heimarbeit; Interesse an Heimarbeit; Einfluß einer hohen Einkommensbesteuerung auf das Interesse an einer Arbeit; Kenntnis von Frauen, die wegen hohen Besteuerung nicht arbeiten; Erfahrung sexueller Belästigungen am Arbeitsplatz; Kenntnis von Gesetzen zur Gleichbehandlung von Männern und Frauen bei der Arbeit; Kenntnis von Einrichtungen der Europäischen Gemeinschaft und deren Beschäftigung mit Problemen der Gleichheit von Mann und Frau am Arbeitsplatz; Beurteilung der Effektivität dieser Abteilungen; Beurteilung der Bemühungen der Gewerkschaften um eine Gleichbehandlung; Einstellung zu den Gewerkschaften bzw. Mitgliedschaft.
Demographie: Familienstand; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Schulaustrittsalter; Geburtsdatum; Anzahl der Kinder unter 8 und zwischen 8 und 15 Jahren im Haushalt.
Die Schwerpunkte des Eurobarometers 24 sind Fragen zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Einschätzung der persönlichen Zukunftsaussichten für das nächste Jahr; erwartete betriebliche Konflikte (Streiks) und internationale Konflikte für das nächste Jahr; perzipierte Kriegsgefahr; Einschätzung der allgemeinen sowie der eigenen ökonomischen Situation; Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Demokratie im Lande; eigene Meinungsführerschaft; Postmaterialismus-Index; Bekanntheit des EUREKA-Projekts; Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden; Vertrauen in die nationale Regierung; Nationalstolz; Gefühl, ein Bürger Europas zu sein; Bereitschaft, für das eigene Land in den Krieg zu ziehen; Einstellung zur geplanten EG-einheitlichen Beschilderung an Grenzübergängen; Bekanntheit und Bewertung des Europäischen Parlaments; Bedeutung des Europaparlaments für das eigene Leben; Einstellung zu einer Aufwertung des Europaparlaments; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungskompetenz in ausgewählten politischen Fragen; Einstellung zu Mehrheitsbeschlüssen bei EG-Gremien; Präferenz für den Begriff Europäische Gemeinschaft oder Gemeinsamer Markt; Nutzen der EG-Mitgliedschaft für das eigene Land; Bedauern bei einem Scheitern der EG; Einstellung zur gegenseitigen Hilfe der Mitgliedsländer bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten; eigene Opferbereitschaft dazu durch erhöhte Steuerzahlungen; Einstellung zur Vereinigung Westeuropas und einem Vereinigten Europa; Schätzung des Zeitraums, bis eine politische Vereinigung vollzogen sein wird; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu gesellschaftlichen Veränderungen; Wichtigkeit von Gott (Skalometer); Glücksgefühl; Befürwortung von Einfuhrbeschränkungen zur Sicherung der Arbeitsplätze im Lande; Einstellung zum Einfuhrzoll auf Lebensmitteln zum Schutz der heimischen Landwirtschaft; Einstellung zu den USA und Einschätzung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und den Vereinigten Staaten; vermutete Einstellung der USA zu einer europäischen Vereinigung; Einschätzung der Nützlichkeit wirtschaftlicher Beziehungen des eigenen Landes zu den USA und Japan; Parteiverbundenheit; Parteipräferenz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; haushaltsführende Person; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Ortsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Mitgliedschaften; Alter bei Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung (klassiert).