How much is enough?
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 17, Heft 3: Traditions in pluralist though, S. 297-306
ISSN: 0192-5121
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In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 17, Heft 3: Traditions in pluralist though, S. 297-306
ISSN: 0192-5121
World Affairs Online
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 17, Heft 3, S. 297-306
ISSN: 0192-5121
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 9, S. 13-17
ISSN: 1211-0205
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der Beziehungen Polens zum Vatikan seit dem Konkordat von 1925, das die bilateralen Beziehungen in der Zwischenkriegszeit regelte und 1945 von der polnischen Regierung für null und nichtig erklärt wurde. In der Folgezeit waren bis zur Amtsübernahme durch Kardinal Wojtyla als Johannes Paul II. Konflikte zwischen dem polnischen Staat, der polnischen Kirche und dem Vatikan an der Tagesordnung. Das im Juli 1993 ausgehandelte neue Konkordat ist seit seiner Unterzeichnung Gegenstand einer lebhaften öffentlichen Auseinandersetzung zwischen der polnischen Kirche und konservativen Politikern auf der einen sowie Verfassungsrechtlern und der politischen Linken auf der anderen Seite. Auch die regierende Demokratische Linksallianz ist mittlerweile in ihrer Haltung zum Konkordat, das sie ursprünglich geschlossen ablehnte, gespalten. Die notwendige parlamentarische Ratifizierung des Konkordats ist gegenwärtig nicht in Sicht. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 30, S. 17-22
ISSN: 0941-505X
Der Verfasser arbeitet zwei Problemkomplexe heraus, mit denen sich das polnische Militär und die Verteidigungspolitik angesichts des Beitritts Polens zum NATO-Programm Partnerschaft für den Frieden konfrontiert sieht. Hierbei geht es zum einen um die Frage der Kontrolle über das Militär, die 1992 zu einem ernsten Konflikt zwischen Präsident und Premierminister führte und bis heute nicht befriedigend geregelt ist. Hier macht sich das Fehlen einer Verfassung bemerkbar. Ein zweiter Problemkomplex betrifft den Umfang des Verteidigungshaushalts und die Diskussion um den Übergang von einer Wehrpflichtigen- zu einer Berufsarmee. Die Gefahr einer Militärdiktatur besteht gegenwärtig nicht. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 17-22
ISSN: 0941-505X
In: Communist and post-communist studies, Band 26, Heft 4, S. 432-445
ISSN: 0967-067X
In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 26, Heft 4, S. 432-445
ISSN: 0967-067X
World Affairs Online
In: European security, Band 1, Heft 4, S. 41-55
ISSN: 1746-1545
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 50, Heft 3, S. 708-709
ISSN: 2325-7784
In: Studies in comparative communism, Band 23, Heft 1, S. 47-72
ISSN: 0039-3592
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 49, Heft 1, S. 123-124
ISSN: 2325-7784
In: Studies in comparative communism: an international interdisciplinary journal, Band 23, Heft 1, S. 47-72
ISSN: 0039-3592
Ungeachtet früherer positiver Bilanzierungen wird heute in der UdSSR und Osteuropa die Entwicklung des RGW in seiner 40jährigen Geschichte insgesamt negativ beurteilt. Die Rezession infolge der Energiekrise, die wachsende Verschuldung der Mitgliedstaaten, der rasche Erfolg der EG und sinkende Bereitschaft der UdSSR zu Entgegenkommen gegenüber den Partnern markierten den wirtschftlichen Niedergang des RGW. Seine Integrationsfunktion konnte der RGW nie erfüllen. In früheren Jahren diente er in erster Linie als sowjetisches Kontrollorgan, jetzt sind die Interessen und die Reformfreudigkeit der einzelnen Migliedstaaten unterschiedlich. Inzwischen sehen die Sowjets im RGW immer weniger ein nützliches politisches Imstrument und immer mehr eine Belastung. Für die 90er Jahre fällt die Prognose des Autors, im Hinblick auf das Fortbestehen des RGW äußerst negativ aus. (BIOst-Rsg)
World Affairs Online
In: Studies in comparative communism: an international interdisciplinary journal, Band 23, Heft 1, S. 47
ISSN: 0039-3592
In: American political science review, Band 83, Heft 3, S. 1062-1063
ISSN: 1537-5943
In: International political science review: the journal of the International Political Science Association (IPSA) = Revue internationale de science politique, Band 10, Heft 3, S. 251-262
ISSN: 1460-373X
This paper examines the interaction of nationalism, pluralism and political development in six countries of Eastern Europe from the end of World War II up to the 1980s. To make the analysis more manageable, nationalism is conceptualized as national political culture and pluralism is identified by the presence of interest groups. Both these concepts, of course, play a major role in the process of all political development. The paper's main question concerns the ability of the countries under discussion to weather the developmental crises that have descended upon the region in the current decade. Of the six East European countries examined, only Hungary has succeeded reasonably well in its task of crisis management. Furthermore, it is both the national political cultures and the groups in the respective countries examined that have been largely responsible for the varying degrees of political development. Finally, on the strength of the experience in the 1980s, it is assumed that both these factors will play an even more important role in the region in the years to come.