Alterssicherung in Deutschland 1995: (ASID '95); Forschungsprojekt, S, Schnellbericht
In: Forschungsbericht 264-S
In: Sozialforschung
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In: Forschungsbericht 264-S
In: Sozialforschung
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 11, S. 5-12
ISSN: 0007-5868
"Über die Kumulation von Anwartschaften auf Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) aber auch über das Zusammentreffen von Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Anwartschaften aus anderen Regel- und Zusatzsicherungssystemen lagen für Personen und Ehepaare keine empirischen Informationen vor. Gesicherte Erkenntnisse fehlten bisher auch über Ereignisse bzw. Lücken in der (Versicherungs-) Biographie, die auf die Höhe und Kumulation der Anwartschaften mittelbar einwirken. Der GRV sind über die Versicherten ausschließlich die unmittelbar rentenrechtlich relevanten Informationen bekannt. Um diese Informationslücke zu schließen, wurde auf Anregung des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) im Jahr 1995 die Sondererhebung "Altersvorsorge in Deutschland 1996 (AVID '96)" bei Infratest Burke Sozialforschung in Auftrag gegeben." Die Autoren berichten über zentrale Ergebnisse dieser Studie. (IAB2)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 11, S. 5-12
ISSN: 0007-5868
"Über die Kumulation von Anwartschaften auf Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) aber auch über das Zusammentreffen von Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Anwartschaften aus anderen Regel- und Zusatzsicherungssystemen lagen für Personen und Ehepaare keine empirischen Informationen vor. Gesicherte Erkenntnisse fehlten bisher auch über Ereignisse bzw. Lücken in der (Versicherungs-) Biographie, die auf die Höhe und Kumulation der Anwartschaften mittelbar einwirken. Der GRV sind über die Versicherten ausschließlich die unmittelbar rentenrechtlich relevanten Informationen bekannt. Um diese Informationslücke zu schließen, wurde auf Anregung des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) im Jahr 1995 die Sondererhebung "Altersvorsorge in Deutschland 1996 (AVID '96)" bei Infratest Burke Sozialforschung in Auftrag gegeben." Die Autoren berichten über zentrale Ergebnisse dieser Studie. (IAB2)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F391/M
"Die Studie ist konzipiert als Datenquelle, die Informationen zur Art und Höhe von Einkommen der Bevölkerung ab 55 Jahren auf der Personen- und Ehepartnerebene mit Angaben zu den Determinanten der Alterseinkommen verbindet. Eine derartige Konstellation existiert weder in den Statistiken der Leistungsträger noch in anderen Erhebungen der amtlichen und nichtamtlichen Statistik. Den Kern der Untersuchung bildet die Erfassung von 26 Einkommensarten, bei Ehepaaren für beide Ehepartner und bei Witwen differenziert nach eigenen und abgeleiteten Leistungen. Die ASID 2007 zeigt somit nicht nur die Höhe des gesamten Brutto- und Nettoeinkommens auf, sondern ermöglicht auch vielfältige Analysen der Einkommensstrukturen." (Autorenreferat)
In: Alterssicherung in Deutschland 1995: (ASID '95); Forschungsprojekt 1
In: Die Analyse prozeß-produzierter Daten, S. 109-140
Dank der Existenz leistungsstarker Computer mit großen Speicherkapazitäten ist es heute möglich geworden, in der sozialwissenschaftlichen Forschung immer stärker mit Mikrodaten zu arbeiten. Der Beitrag skizziert einleitend die neueröffneten Forschungsperspektiven (die Reduzierung des Aggregationsniveaus erlaubt die Bildung und Überprüfung empirisch gehaltvoller Theorien und schafft gesellschaftspolitische Anwendungsmöglichkeiten). Insbesondere durch die gezielte Verknüpfung von Mikrodaten (Zusammenführung verschiedener Stichproben) öffnen sich bislang nicht vorhandene Forschungsperspektiven (Verbindung unterschiedlicher Fragestellungen, Berücksichtigung von Nebenwirkungen etc.). Die Verf. stellen die verschiedenen Arten der Generierung integrierter Mikrodatenfiles vor. Die theoretischen Erörterungen werden dann am Beispiel des Integrierten Mikrodatenfiles für die Bundesrepublik Deutschland 1969 veranschaulicht, das im Rahmen des SPES-Projektes erstellt wurde. Ausgangssituation (Forschungsziele etc.), die logische Zusammenführung von Merkmalen und die statistische Verknüpfung werden beschrieben. Ein weiterer Abschnitt des Beitrages beschäftigt sich mit der logischen Zusammenführung von Beobachtungseinheiten. Die Verf. betonen abschließend, daß die Verknüpfung und Korrektur von Mikrodaten notwendigerweise eine Reihe von Hypothesen voraussetzen; die Interpretation der Ergebnisse, die aus einem integrierten Mikrofile abgeleitet wurden, muß sich dieser Hypothesen bewußt sein. (JL)
In: Forschungsbericht 431/MH
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/Z
"Zum fünften Mal wurde eine breit angelegte repräsentative Untersuchung zur Alterssicherung von Personen ab 55 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse für das Jahr 2003 ergänzen die bereits für die Jahre 1986, 1992, 1995 und 1999 vorliegenden Daten.
Die Untersuchung umfasst detaillierte Angaben zur durchschnittlichen Leistungshöhe und Verbreitung der Alterseinkommen aus GRV, Beamtenversorgung, landwirtschaftlicher Altershilfe, berufsständischer Versorgung, der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Sicherungssysteme für die alten und neuen Länder. Darüber hinaus enthält sie Angaben zum Einkommen aus Vermögen. Die wichtigsten Ergebnisse wurden in einem Berichtsband zusammenfasst." (Autorenreferat)
"TNS Infratest Sozialforschung hat von Juni 2004 bis August 2005 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) eine mehrgliedrige Untersuchung zur 'Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst im Jahr 2004' durchgeführt. Die vorliegende Studie 'BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005' ist Teil dieses breit angelegten Projekts. Es setzt sich zusammen aus: I. einer repräsentativen Befragung von Arbeitgebern der Privatwirtschaft (kurz: BAV-Arbeitgeberbefragung 2004); II. je einer Datenerhebung bei sämtlichen Pensionskassen, Pensionsfonds, öffentlichen Zusatzversorgungsträgern und Lebensversicherungsunternehmen, die betriebliche Direktversicherungen anbieten (kurz: BAV-Trägerbefragung 2004); III. einer Befragung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgungsanwartschaften zur Art und Höhe dieser künftigen Leistungen (kurz: BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005). Im Folgenden wird zunächst die Methodik der Arbeitnehmerbefragung getrennt nach den einzelnen Untersuchungselementen - a) Vorstudie und b) Hauptstudie - erläutert (Kapitel 2). Im Anschluss werden die Formen und rechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersvorsorge der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes sowie der privaten Vorsorge einschließlich der Riester-Förderung skizziert (Kapitel 3). Anschließend wird die Grundgesamtheit der Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung im Vergleich zu allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dargestellt (Kapitel 4). Es folgt die Analyse der Höhe der Anwartschaften der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgung nach verschiedenen Sicherungssystemen (Kapitel 5) und ihre daraus resultierende Gesamtversorgung (Kapitel 6). Der Bericht schließt mit einem Fazit und einigen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen (Kapitel 7)." (Textauszug)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/M
"Zum fünften Mal wurde eine breit angelegte repräsentative Untersuchung zur Alterssicherung von Personen ab 55 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse für das Jahr 2003 ergänzen die bereits für die Jahre 1986, 1992, 1995 und 1999 vorliegenden Daten.
Die Untersuchung umfasst detaillierte Angaben zur durchschnittlichen Leistungshöhe und Verbreitung der Alterseinkommen aus GRV, Beamtenversorgung, landwirtschaftlicher Altershilfe, berufsständischer Versorgung, der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Sicherungssysteme für die alten und neuen Länder. Darüber hinaus enthält sie Angaben zum Einkommen aus Vermögen. Die methodischen Grundlagen der Studie wurden in allen wesentlichen Schritten in einem Methodenbericht dokumentiert." (Autorenreferat)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/T3
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/T1
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/T2
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F384