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It is well-known that stock prices fluctuate far more than dividends. Traditional valuation methods are not able to depict this fact. In this paper we incorporate excess volatility into a simple DCF model by considering an autoregressive cash flows process with random coefficients. We show that the model is free of arbitrage and that the transversality condition is met and we prove a valuation equation that differs from the classical Gordon-Shapiro version: Cost of capital (respectively dividend-price ratio) is stochastic and our model represents excess volatility. We discuss whether our assumptions are compatible with an equilibrium.
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Zuweilen wird die Meinung vertreten, dass es Investoren um jeden Preis vermeiden sollten, Steuern zu zahlen. Im Rahmen eines einfachen Portfoliomodells mit Steuern wird untersucht, ob Steuervermeidung tatsächlich auf μ-σ2-effiziente Lösungen führt. Für vier verschiedene Konzepte der Steuerminimierungspolitik wird gezeigt, dass sie effiziente Lösungen (weit) verfehlen.
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Die frühesten Arbeiten von Jochen Drukarczyk zur Unternehmensbewertung sind noch keine zehn Jahre alt. Sie stammen aus dem Jahre 1995. Die erste Auflage seiner einschlägigen Monographie erschien 1996. Seitdem äußert er sich nachhaltig zum Thema Unternehmensbewertung und ist zum gefragten Referenten auf einschlägigen Fachtagungen und Seminaren avanciert. Inzwischen ist die Monographie bereits in dritter Auflage erschienen, die vierte ist in Vorbereitung. Schon in seinen ersten Arbeiten zur Unternehmensbewertung hat Drukarczyk erkennen lassen, dass er den auf Myers (1974) zurückgehenden APV–Ansatz besonders schätzt. Viel Sympathie für den im angelsächsischen Sprachraum vorherrschenden WACC–Approach kann man in Drukarczyks Publikationen ebenso wenig entdecken wie für das FTE– oder das TCF–Konzept. Seine Vorliebe für den APV–Ansatz ist mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit auf die Tatsache zurückzuführen, dass er sich auch schon früher im Detail mit der Frage auseinander gesetzt hat, die steuerliche Aspekte im Rahmen finanzwirtschaftlicher Fragestellungen zu berücksichtigen sind, und die APV–Methode sich dadurch auszeichnet, dass steuerliche Wirkungen unternehmenspolitischer Maßnahmen auf den Unternehmenswert besonders klar und deutlich sichtbar werden. Die Diskussion in der deutschen Literatur hat sich stark auf APV und WACC konzentriert. TCF und FTE werden hierzulande, aber auch in der internationalen Diskussion eher am Rande erörtert. Im Wirtschaftsprüfer–Handbuch 1998 werden von den vier genannten Konzepten nur drei erwähnt, nämlich WACC, APV und FTE. Genauso ist es in den bekannten angelsächsischen Lehrbüchern der Finanzierungslehre. Bei Drukarczyk wird das TCF–Konzept zwar angesprochen, aber nicht intensiver verfolgt. Unsere Frage lautet, welchen besonderen Nutzen die beiden eher stiefmütterlich behandelten Verfahren haben. Wir wollen außerdem systematisch klären, welcher Zusammenhang zwischen den vier bekannten DCF–Ansätzen der Unternehmensbewertung besteht. Das Wirtschaftsprüfer–Handbuch 1998 betont, dass ...
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In der Literatur über DCF- Verfahren wird häufig behauptet, dass es gleichgültig sei, ob man den Wert eines Unternehmens mit Hilfe des WACC- oder des APV-Konzepts ermittelt. Wenn man mit den Verfahren nur in angemessener Weise umgehe, könne man sich darauf verlassen, dass das gleiche Ergebnis herauskommt. Nur unter sehr einfachen und realitätsfremden Voraussetzungen lässt sich aber zeigen, dass die entsprechenden Bewertungsgleichungen ineinander überführt werden können. Betrachtet man wirklichkeitsnähere Situationen, so ist die Beweislage bei weitem nicht so klar. Wir wollen in dieser Arbeit darlegen, warum beide Rechenmethoden unter realitätsnahen Bedingungen typischerweise zu verschiedenen Ergebnissen führen müssen und dass diese voneinander abweichenden Resultate auch ökonomisch begründet sind.
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In: De Gruyter Studium
Das Lehrbuch stellt die klassischen Teilgebiete der Finanzmathematik systematisch dar. Ein neues Kapitel beschreibt, welche Schwierigkeiten bei der Informationsbeschaffung zu bewältigen sind, wenn typische finanzmathematische Fragestellungen beantwortet werden müssen.
In: De Gruyter Studium
In: Studien und Gutachten aus dem Institut für Staatslehre, Staats- und Verwaltungsrecht der Freien Universität Berlin - Band 18 v.18
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Ulrich Baßeler, Markus Heintzen und Lutz Kruschwitz: Einführung; Thilo Sarrazin: Finanzpolitische Perspektiven für Berlin; I. Einleitung; II. Strukturdaten Berlins; III. Wirtschaftswachstum in Berlin im Kontext deutscher und internationaler Entwicklungen; IV. Schuldenstandsentwicklung in Berlin im Ländervergleich; V. Entwicklung der Zinsausgaben seit der Wiedervereinigung; VI. Mehreinnahmen und Mehrausgaben im Ländervergleich; VII. Mehrausgaben in Berlin nach Politikfeldern; VIII. Geplante Entlastungen auf der Ausgabenseite
In: Diskussionspapiere des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Universität Hannover 272
In: De-Gruyter-Studienbuch
In: The quarterly review of economics and finance, Band 71, S. 48-55
ISSN: 1062-9769
In: The quarterly review of economics and finance, Band 60, S. 81-85
ISSN: 1062-9769
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Working paper