Möglichkeiten und Grenzen der Kostendämpfung durch Einflussnahme auf die Anspruchshaltung der Versicherten
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 6
ISSN: 2191-7345
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In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 1
ISSN: 2191-7345
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 8
ISSN: 2191-7345
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 4
ISSN: 2191-7345
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 10
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In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 6
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In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 8
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In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 4
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In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 6
ISSN: 2191-7345
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 51, Heft 12, S. 298-306
ISSN: 0038-609X
Obwohl von deutschen Unternehmen ständig über zu hohe Arbeitskosten geklagt wird, erbringen viele Betriebe nach wie vor freiwillig Sozialleistungen. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Ziele Unternehmen mit der Erbringung freiwilliger betrieblicher Sozialleistungen verfolgen. Die Spannweite reicht dabei vom patriarchalischen Denken des "alten Krupp" (Fürsorgehypothese) bis hin zu den seit eh und je rein ökonomischen Erwägungen der Amerikaner (Motivations- und Effizienzlohnhypothesen). Die Autoren machen deutlich, dass die Erreichung dieser Ziele auch jeweils von flankierenden Maßnahmen abhängig ist (Marketinghypothese). Weiterhin werden anhand von Beispielen Spielraum, Umsetzung und Wandel der betrieblichen Sozialpolitik in Deutschland aufgezeigt. Der Staat spielt hier als Primärträger der Sozialpolitik eine große Rolle, weil er die Rahmenbedingungen setzt. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, ob die heutige amtliche Statistik, die Grundlage der aktuellen Arbeitskostendiskussion ist, sinnvoll und zeitgemäß ist oder ob sie eher zu falschen Schlussfolgerungen verleitet: Ist z.B. das 13. Monatsgehalt eine karitative Sozialleistung oder ein im Lohnfindungsprozess fest vereinbarter Bestandteil des Jahresentgelts (Macht- und Substitutionshypothesen)? Abschließend wird erörtert, welche Auswirkungen die Globalisierung auf die betriebliche Sozialpolitik in Deutschland hat. (ICA2)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 28, Heft 10, S. 291-299
ISSN: 0490-1630
Der Beitrag will aufzeigen, "daß sich die gewerkschaftliche Forderung nach Arbeitszeitverkürzung stets an der aktuellen Situation des Arbeitnehmers ausgerichtet hat. Darauf aufbauend wird gezeigt, welcher Teil der arbeitsfreien Zeit dem Arbeitnehmer heute tatsächlich zur Befriedigung seiner sozialen Bedürfnisse sowie seiner Bedürfnisse nach Selbstachtung und Selbstentfaltung zur Verfügung steht: Freizeit ist nämlich keineswegs mit arbeitsfreier Zeit gleichzusetzen. In einem weiteren Abschnitt wird auf die Frage der optimalen Freizeitverwendung eingegangen. Zur sinnvollen Freizeitverwendung gehört die tägliche Freizeitroutine. Reicht die Freizeit dazu aus? Abschließend wird nachgewiesen, daß die Arbeitszeitverkürzung in der Bundesrepublik Deutschland bisher kaum zu Lasten des wirtschaftlichen Wachstums ging: Der Arbeitszeitausfall wurde weitgehend durch erhöhte Arbeitsintensität kompensiert." (IAB2)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 27, Heft 10, S. 289-297
ISSN: 0490-1630
Der Beitrag gibt einen "Überblick über die wichtigsten Ursachen der Frauenarbeitslosigkeit" und zeigt auf, wie sich die Beschäftigungschancen der Frauen durch eine höhere Flexibilität der Arbeit verbessern ließen. "Die Trägheit der Betriebe fordert dabei geradezu die betriebliche Mitbestimmung heraus, die Initiative zu ergreifen und auf eine rasche Anpassung der Arbeitsbedingungen an das spezifische Arbeitsangebot der Frau zu drängen, sowie alte Vorurteile abzubauen. Das Betriebsverfassungsgesetz bietet dazu wirksame Voraussetzungen."
In: Herderbücherei 1063