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Wie sieht die politikwissenschaftliche Genderforschung die feministischen Analysen weltweit?
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 26, Heft 1, S. 162-164
ISSN: 2196-1646
Klasse, Geschlecht, Intersektionalität
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 137, S. 114-116
ISSN: 2366-4185
Klasse, Geschlecht, Intersektionalitat
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 137, S. 114-116
ISSN: 0173-184X
Klasse, Geschlecht, Intersektionalität
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 1, S. 114-116
ISSN: 2366-4185
Geschlechter in Bewegung?
In: 40 Jahre feministische Debatten: Resümee und Ausblick, S. 12-30
Changing Agents of Change: Anmerkungen zur Transformation sozialer Bewegungen am Beispiel der Neuen Frauenbewegung
In: Theoretische Ansätze und Konzepte in der Forschung über soziale Bewegungen in der Geschichtswissenschaft, S. 359-378
Räume in Bewegung: zur Dynamik und Strukturierung globaler und transnationaler Geschlechterräume
In: Geschlecht und transnationale Räume: feministische Perspektiven auf neue Ein- und Ausschlüsse, S. 22-44
Geschlechterkonflikte um die Geschlechterordnung im Übergang: zum neuen Antifeminismus
In: Gesellschaft: feministische Krisendiagnosen, S. 204-226
Der neue Antifeminismus: der Fall Kachelmann und das Bild vom männlichen Opfer
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 56, Heft 7, S. 51-59
"Der Prozess gegen Jörg Kachelmann ist vorbei - nicht jedoch die durch ihn erzeugte 'Geschlechterpanik'. Die Autorin entlarvt den Vorwurf, es gebe zahlreiche Falschbeschuldigungen der Vergewaltigung, als empirisch völlig unhaltbar. In der realen Welt, so die Autorin, ist immer noch in den allermeisten Fällen die Frau und nicht der Mann das hilfebedürftige Opfer." (Autorenreferat)
Feminismus und Fortschrittsdenken: reflexive Brechungen und vielfältige Horizonte
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 50, Heft 3, S. 111-119
ISSN: 0507-4150
Das hegemoniale westliche Fortschrittsdenken ist nach der These der Autorin durch einen linearen Progressismus gekennzeichnet. Dieser bezieht sich auf den Glauben an den Fortschritt und insbesondere auf die Annahme, dass die historische Entwicklung in einer Linie zur Ausweitung des Marktes, der Wissenschaft und Technik und der Demokratie führt. Die Fortschrittskritik der Neuen Frauenbewegung bewegt sich demgegenüber eher in Spiralen und orientiert sich nicht an einem homogenen Fortschrittsbild, sondern an der Anerkennung der Differenz. Diese Sichtweise resultiert aus der Reflektion der eigenen Erfahrungen der Frauen von Ungleichheit und Exklusion in der Moderne. Doch sowohl der Ertrag als auch der Preis des Denkens in Spiralen ist hoch: Der Vielfalt und Breite des Blicks steht die Fragmentierung und der zu Grunde liegende Ausschluss entgegen. Es gibt also keinen Anlass, die feministische Fortschrittskritik zu idealisieren, aber sie ist für eine Kritik des herrschenden Fortschrittsmodells und für weiterführende Zukunftsperspektiven von großer Bedeutung. Die Autorin beleuchtet in ihrem Beitrag zunächst das Verhältnis von Linie und Spirale, um anschließend auf hegemoniale Fortschrittsmodelle, den Ausschluss von Frauen in der Moderne und auf die feministische Fortschrittskritik einzugehen. (ICI2)
Zum reflexiven Umgang mit Gender in der Bildung
In: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland, S. 997-1014
Die (neuen) Netze der Frauen – Gruppen, Netzwerke, Verbände
In: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland, S. 499-526
Das Private ist politisch!?: zum Verhältnis von Frauenbewegung und alternativem Milieu
In: Das Alternative Milieu: antibürgerlicher Lebensstil und linke Politik in der Bundesrepublik Deutschland und Europa 1968-1983, S. 375-404
Im Beitrag wird die These vertreten, dass die Neue Frauenbewegung einen semiöffentlichen Raum ausbildete, der sich mit dem semiöffentlichen Raum des alternativen Milieus überschnitt und in vielfacher Weise in Wechselwirkung zu ihm trat. Soziale Bewegungen entfalten soziale Räume um sich, die durch ihre Diskurse, Praktiken, Organisationen und Medien wie Zeitschriften oder dem Internet entstehen. Diese Räume formieren sich um spezifische Anliegen und Ziele wie etwa Gleichheit und Eros zwischen Frau und Mann oder ein "befreites Leben" und bilden deswegen eine - begrenzte - Semiöffentlichkeit als Gegensatz zur allgemeinen politischen Öffentlichkeit. Eine Semiöffentlichkeit ist nicht identisch mit der sozialen Bewegung, die sie als kollektiver mobilisierender Akteur hervorbringt, sondern sie ergibt sich aus deren Kommunikations- und Interaktionsformen, also dem Reden, Chatten, Schreiben, Sich-Begegnen und Austauschen in deren Rahmen. In diesem Sinne wird die Semiöffentlichkeit als ein Set von Diskursen, Kommunikationen, Praktiken, Organisationen und Institutionen (wie Medien) definiert, in deren Rahmen bestimmte Fragen von öffentlicher Bedeutung diskutiert und behandelt werden, sodass sie in die allgemeine Öffentlichkeit eingebracht werden können. Vor dem Hintergrund einer Übersicht zur Entwicklung der Neuen Frauenbewegungen werden die Wechselwirkungen von Neuen Frauenbewegungen und alternativem Milieu in drei Fallstudien zur Mutterschaft/Versorgungsarbeit, Sexualität und Politik im engeren Sinne beleuchtet. In einer Schlussbetrachtung werden die Spätfolgen des Ansatzes "Das Private ist politisch" kritisch bilanziert. (ICF2)
Ohne Frauen ist kein Staat zu machen? Frauen- und Geschlechterpolitik ab den 1990er Jahren
In: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland, S. 867-915