Physical Cruelty and Socialisation
In: Childhood and Violence in the Western Tradition, S. 105-158
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In: Childhood and Violence in the Western Tradition, S. 105-158
In der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) beantworteten 23.001 Menschen im Alter ab 15 Jahren zwischen April 2019 und September 2020 Fragen zur Gesundheit und zur Lebenssituation. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die in Deutschland lebende Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. Die Responserate lag bei 21,6 %. Die Fragebogeninhalte basieren auf der dritten Welle der Europäischen Gesundheitsbefragung (European Health Interview Survey, EHIS), die in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt wurde. Sie umfasst die vier Module Gesundheitszustand, Gesundheitsversorgung, Gesundheitsdeterminanten und sozioökonomische Variablen. Die harmonisiert erhobenen EHIS-Daten besitzen ein hohes Maß an internationaler Vergleichbarkeit. Sie stellen eine wichtige Informationsgrundlage für die europäische Gesundheitspolitik und -berichterstattung dar und werden vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) zur Verfügung gestellt. Die Daten sind Grundlage für die Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Der Zeitraum der Datenerhebung ab April 2019 berücksichtigte knapp ein Jahr vor der SARS-CoV-2-Pandemie und fiel dann ab März 2020 in die Anfangsphase der Pandemie. Somit stehen mit der aktuellen GEDA-Welle Daten für die Erforschung von gesundheitlichen Auswirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie zur Verfügung.
BASE
Between April 2019 and September 2020, 23,001 people aged 15 or over responded to questions about their health and living conditions for the German Health Update (GEDA 2019/2020-EHIS). The results are representative of the German resident population aged 15 or above. The response rate was 21.6%. The study used a questionnaire based on the third wave of the European Health Interview Survey (EHIS), which was carried out in all EU member states. EHIS consists of four modules on health status, health care provision, health determinants, and socioeconomic variables. The data are collected in a harmonised manner and therefore have a high degree of international comparability. They constitute an important source of information for European health policy and health reporting and are made available by the Statistical Office of the European Union (Eurostat). They also form the basis of the Federal Health Reporting undertaken in Germany. Data collection began in April 2019, just under a year before the beginning of the SARS-CoV-2 pandemic, and continued into its initial phase, as of March 2020. As such, data from the current GEDA wave can also be used to conduct research into the health impact of the SARS-CoV-2 pandemic.
BASE
In: Journal of health monitoring, Band 6, Heft 3, S. 66-79
ISSN: 2511-2708
Between April 2019 and September 2020, 23,001 people aged 15 or over responded to questions about their health and living conditions for the German Health Update (GEDA 2019/2020-EHIS). The results are representative of the German resident population aged 15 or above. The response rate was 21.6%. The study used a questionnaire based on the third wave of the European Health Interview Survey (EHIS), which was carried out in all EU member states. EHIS consists of four modules on health status, health care provision, health determinants, and socioeconomic variables. The data are collected in a harmonised manner and therefore have a high degree of international comparability. They constitute an important source of information for European health policy and health reporting and are made available by the Statistical Office of the European Union (Eurostat). They also form the basis of the Federal Health Reporting undertaken in Germany. Data collection began in April 2019, just under a year before the beginning of the SARS-CoV-2 pandemic, and continued into its initial phase, as of March 2020. As such, data from the current GEDA wave can also be used to conduct research into the health impact of the SARS-CoV-2 pandemic.
In: Journal of health monitoring, Band 6, Heft 3, S. 72-87
ISSN: 2511-2708
In der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) beantworteten 23.001 Menschen im Alter ab 15 Jahren zwischen April 2019 und September 2020 Fragen zur Gesundheit und zur Lebenssituation. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die in Deutschland lebende Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. Die Responserate lag bei 21,6 %. Die Fragebogeninhalte basieren auf der dritten Welle der Europäischen Gesundheitsbefragung (European Health Interview Survey, EHIS), die in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt wurde. Sie umfasst die vier Module Gesundheitszustand, Gesundheitsversorgung, Gesundheitsdeterminanten und sozioökonomische Variablen. Die harmonisiert erhobenen EHIS-Daten besitzen ein hohes Maß an internationaler Vergleichbarkeit. Sie stellen eine wichtige Informationsgrundlage für die europäische Gesundheitspolitik und -berichterstattung dar und werden vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) zur Verfügung gestellt. Die Daten sind Grundlage für die Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Der Zeitraum der Datenerhebung ab April 2019 berücksichtigte knapp ein Jahr vor der SARS-CoV-2-Pandemie und fiel dann ab März 2020 in die Anfangsphase der Pandemie. Somit stehen mit der aktuellen GEDA-Welle Daten für die Erforschung von gesundheitlichen Auswirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie zur Verfügung.
In: Ecotoxicology and environmental safety: EES ; official journal of the International Society of Ecotoxicology and Environmental safety, Band 67, Heft 3, S. 430-438
ISSN: 1090-2414
In: Nimm's sportlich - Planung als Hindernislauf: 16. Junges Forum der ARL 29. Bis 31. Mai 2013 in Kaiserslautern, S. 18-30
"'Raumunternehmen' nutzen brachliegende Immobilien, die aus den herkömmlichen Verwertungszyklen gefallen sind, um ihre eigenen Ideen umzusetzen. Bei dieser nutzerbasierten Stadtentwicklung steht nicht die Renditeerwartung, sondern die Realisierung ihrer Visionen von lebenswerter Stadt und Gemeinschaft im Vordergrund. Ausgehend von einem umfassenden Verständnis von Partizipation können solche informellen Raumaneignungen durch zivilgesellschaftliche Gruppen als eine neue Beteiligungsform verstanden werden. Im klassischen Verständnis der Beteiligung werden die Bürger 'aktiviert', um an vorstrukturierten Planungsprozessen teilzuhaben. Raumunternehmen hingegen werden selbst aktiv, um lokal wahrgenommene Probleme zu beheben. Der Beitrag beleuchtet diese neue Beteiligungsform und diskutiert die positiven Effekte auf das Umfeld sowie mögliche Impulse für die Stadtentwicklungspraxis." (Autorenreferat)