An Agenda for Phase 4 of Globalization
In: Globalization 2.0, S. 69-81
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In: Globalization 2.0, S. 69-81
In: Frankfurter Schriften zum Umweltrecht 36
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 42, Heft 1, S. 37-40
ISSN: 0459-1992
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
BASE
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 17
World Affairs Online
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 17
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen "Wirtschaftskriegs" einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 5, S. 565-574
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
Inhalt: I. Verzeichnis der Abbildungen; II. Verzeichnis häufig verwendeter Symbole; 1. Einleitung: Eine neue polit-ökonomische Landschaft; 2. Der institutionelle Rahmen der Wechselpolitik in der EWU; 3. Wechselkurs und Beschäftigung: eine theoretische Analyse; 4. Strategische Situationen; 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; 6. Literaturverzeichnis
BASE
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 42, Heft 6, S. 704-713
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 42, Heft 6, S. 704-713
ISSN: 0006-4416
In: Development in practice, Band 15, Heft 3-4, S. 349-361
ISSN: 1364-9213
In: Evaluation: the international journal of theory, research and practice, Band 11, Heft 2, S. 207-222
ISSN: 1461-7153
The evaluation of foreign aid is thoroughly integrated into the work of aid agencies. It is argued that evaluations contribute to organizational learning and are used to support change in policies and operations. How the use of evaluation is understood, however, depends on the organization perspective applied. Various organization perspectives are relevant. This article discusses the different approaches and looks at organizational practices and a number of case studies to address the question of how evaluation is used. The findings suggest that the use of evaluation for learning in agencies may be less important than other inputs, and evaluation results only partly support policy and operational changes. One single perspective on an organization cannot explain its evaluation processes and use. Different elements of the evaluation appear to be dominated by specific organization perspectives.
In: The European journal of development research, Band 15, Heft 2, S. 44-66
ISSN: 1743-9728
Rund um den Globus läuft ein Großangriff auf unseren Wohlstand. Die neuen Nationalisten wollen Grenzen schließen, den Handel beschränken, die internationale Verflechtung der Wirtschaft zurückdrehen. Für den Exportweltmeister Deutschland ist diese schleichende Deglobalisierung besonders fatal, denn sie stellt sein Geschäftsmodell infrage, sagt der Wirtschaftsexperte Henrik Müller. Und keine der großen Fragen und Krisen der Gegenwart lässt sich national lösen. Mit dem nüchternen Blick des Ökonomen seziert Müller die Argumente der Neonationalisten und zeigt anhand von Zahlen, Fakten und Beispielen, wie ihre populistische Politik unsere Wirtschaft ruiniert. "Selbstbewusst und pointiert argumentiert der Autor, wobei er jedoch den ökonomischen Mainstream nicht verlässt. Müller spricht zwar die ökologischen Probleme an, propagiert aber gleichzeitig die Rückkehr zum Wachstum, ohne die Frage zu beantworten, wie viel Wachstum wir uns eigentlich ökologisch leisten können? Und man sollte in dem Kontext doch zumindest einmal die Frage aufwerfen, wie die, ob es nicht durchaus Bereiche wie die Landwirtschaft gibt, in denen mehr regionales Wirtschaften unter Aspekten wie Nachhaltigkeit, Ernährungssouveränität und auch lokalem Wachstum besser dazu beiträgt Probleme zu lösen als eine weitere Globalisierung" (deutschlandfunk.de)