Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus in den östlichen Bundesländern
In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland, S. 176-181
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In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland, S. 176-181
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 2-3/93
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B2-3, S. 26-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19/91
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 8, S. 59-64
ISSN: 0863-4890
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 19, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
Die Angst in der Gesellschaft ist offensichtlich. Immer wieder gezielt geschürt, ist sie seit der Pandemie omnipräsent. Sie beeinflusst unseren Umgang miteinander. Sie bestimmt unsere Entscheidungen. Sie dominiert unser Leben. Hans-Joachim Maaz blickt hinter die Fassade. Er seziert politische und mediale Angstdarstellungen. Er analysiert, was den realen Ängsten zugrunde liegt und wie sie unser Verhalten prägen. Und er weist den Weg in ein freies, selbstbestimmtes und angstfreies Leben und Miteinander.
Mütterlichkeit - ist das nur Hüten, Pflegen und Nähren? Und was ist die Konsequenz, wenn wir gegenläufige Impulse verdrängen? Maaz diskutiert diese Spannung offen. Und er fragt weiter: Wie kann "Mütterlichkeit" - nicht als typisch "weibliche" Eigenschaft, sondern als übergeschlechtlicher Wert - im Verhältnis von Männer und Frauen, im Alltag der Familie und in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft wieder mehr Raum gewinnen? Der Autor des "Lilith-Komplexes" stellt sich den Fragen einer Frau und zeigt, welche positiven Möglichkeiten entstehen, wenn Mütter und Väter mit ihren unbewussten, verdrängten Seelenanteilen versöhnt sind und sich als Familien-Menschen gegenseitig unterstützen.
In: C.H. Beck Paperback 6380
In: Beck Paperback v.6380
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Inhalt -- 1 Einführung -- 2 Vom Opfer zum Täter -- 3 Irrationalität zerstört Demokratie -- 4 Warum müssen Normopathien scheitern? -- 5 Das gespaltene Land -- 6 Demokratie, Freiheit und Liberalität in Gefahr -- 7 «Die Demokratie muss verteidigt werden» - was heißt das? -- 8 Der deutsche Schuldkomplex -- 9 Der Monster-Komplex -- 10 Der Kampf gegen das Volk -- 11 Vom Dialog zur Meinungsmacht -- 12 Hass und Hetze -- 13 Du Nazi! - Ich Nazi? -- 14 Neurotische Humanität -- 15 Die schweigende Mehrheit -- 16 Zur Psychodynamik möglicher gesellschaftlicher Krisenszenarien -- 17 Gibt es eine kollektive Selbstzerstörung? -- 18 Zivilcourage - anders -- 19 Pessimismus, Realität und Hoffnung -- Literatur.
In: C.H. Beck Paperback 6275
Ein Normopath ist stets normal und angepasst, sein Verhalten überkorrekt und überkonform. Die Zwanghaftigkeit, mit der er den Erwartungen entspricht, verrät indes, dass er ein falsches, ein unechtes Leben führt. Krank ist nicht nur er, sondern vor allem die Gesellschaft, in der er lebt und deren Anpassungsdruck er sich unterwirft - bis er die Gelegenheit gekommen sieht, seine aufgestaute Wut an noch Schwächeren oder am "System" abzureagieren. Der Hallenser Psychoanalytiker und Psychiater Hans-Joachim Maaz ist bekannt für seine Analysen kollektiver Befindlichkeiten und gesellschaftlicher Zustände - vom Gefühlsstau, einem Psychogramm der DDR, bis zur narzisstischen Gesellschaft, einer Psycho-Analyse unserer Promi- und Leistungsgesellschaft. In seinem neuen Buch nimmt er Phänomene wie Pegida und AfD, den zunehmenden Hass auf Ausländer, aber auch die Selbstgerechtigkeit der politischen Elite zum Anlass, ein konturenscharfes Bild unseres falschen Lebens zu zeichnen
In: Political studies, Band 45, Heft 4, S. 793
ISSN: 0032-3217
In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 10, S. 1091-1094
ISSN: 0012-1428
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 6=80, S. 41-48
ISSN: 0863-4890