Die neuen Städte und Gemeinden in Bayern und ihre Entwicklung seit 1963
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Beiträge 94
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In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Beiträge 94
In: Forschungs- und Sitzungsberichte 132
In: Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung 3
In: Das geographische Seminar
Geographie; Kulturgeographie; Sozialräumliche Gliederung
In: Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie 9
In: Münchener Universitätsschriften
In: Staatswirtschaftl. Fak.
In: Ökologische Gesellschaftsvisionen, S. 115-117
In: Münchner Studien zur Sozial und Wirtschaftsgeographie Bd. 17
In: Münch[e]ner Universitätsschriften
In: Fachbereich Betriebswirtschaft
In: WGI-Berichte zur Regionalforschung 3
In: WGI-Berichte zur Regionalforschung 3
In: Ziele und Strategien einer aktuellen Politik für periphere ländliche Räume in Bayern: Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume, Teil 1, S. 15-19
Eine exakte Definition peripherer ländlicher Räume gestaltet sich schwierig, denn hinter
diesem Begriff versteckt sich eine Vielzahl an unterschiedlich strukturierten Räumen in Bezug auf Wirtschaft, Soziales und Gesellschaft. Im Rahmen einer Diskussion wird festgestellt, dass ländliche Räume nicht als einheitliche Kategorie dem verdichteten Raum gegenübergestellt werden können. Es bedarf einer genaueren Ausdifferenzierung,
in der sowohl die problematischen Faktoren für ländlich-periphere Räume als auch seine
spezifischen Stärken berücksichtigt werden. Aber auch dann ist eine Definition für
ländlich-periphere Räume noch nicht automatisch gegeben. Dies liegt nicht zuletzt daran,dass es unterschiedliche theoretische und empirische Erklärungsansätze gibt. Ergebnis
der Auseinandersetzung mit dem induktiv-generalisierenden und dem deduktivempirischen
Ansatz ist eine Kategorisierung von Gebietstypen anhand eines Mittelweges
zwischen beiden Ansätzen.
In: Ziele und Strategien einer aktuellen Politik für periphere ländliche Räume in Bayern: Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume, Teil 1, S. 42-55
In diesem Beitrag werden mögliche Auswirkungen des demographischen Wandels auf
wirtschaftliche und soziale Einrichtungen, auf den Handels- und Dienstleistungssektor
sowie den Gesundheitssektor am Beispiel Oberfrankens diskutiert. Anschließend werden
einige Strategien zur Regelung dieser Probleme aufgezeigt.
Oberfranken gehört zum Typus schrumpfender Räume. Der Rückgang der Bevölkerung
und eine zunehmende Alterung der Bevölkerung können zu Tragfähigkeitsproblemen
im Infrastrukturbereich führen. Im Hinblick auf den Handel würde es zu verstärkter
Konzentration und zunehmender Filialisierung kommen. Darüber hinaus ist von einer
Ausdünnung des Filialnetzes von Banken und Sparkassen auszugehen. In Bezug auf den
Gesundheitssektor ist in Gebieten mit überdurchschnittlich vielen alten Menschen und
geringer Mobilität mit einer Unterversorgung zu rechnen. Um diesen Auswirkungen
entgegenzuwirken, bedarf es der Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen
Daseinsvorsorge, sowie eines Umdenkens der betroffenen Regionen, welche ihre Planungsansätze
speziell auf Bevölkerungsrückgang und Alterung orientieren sollten.
In: Ziele und Strategien einer aktuellen Politik für periphere ländliche Räume in Bayern: Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume, Teil 1, S. 1-5
In: Ziele und Strategien einer aktuellen Politik für periphere ländliche Räume in Bayern: Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume, Teil 1, S. 129-141
Ein wichtiges Thema im Alpenraum ist die Tourismusentwicklung, besonders in Bezug
auf den Wintersport. Die Skidestination Bayern hat im Vergleich zu Österreich, der
Schweiz und Italien deutlich an Bedeutung verloren. Eine erhebliche Abnahme der Gästeübernachtungen
im bayerischen Alpenraum ist festzustellen. Gründe für diese Tendenz
sind unter anderem die nicht vorhandenen Anpassungen an die größer gewordenen
Reiseerfahrungen und die gestiegenen Qualitätsansprüche der Konsumenten, also eine
mehr oder weniger fehlende Spezialisierung der Angebote auf entsprechende Zielgruppen.
Es ist also an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, welche dieser Problematik entgegen
wirken.
In: Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung 274
In: Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung 270