Rumänien und die kommunistische Vergangenheit
In: Osteuropa, Band 48, Heft 10, S. A343-A351
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 48, Heft 10, S. A343-A351
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 9, S. 421-443
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 48, Heft 10, S. S1060
ISSN: 0030-6428
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 8, Heft 5, S. 92-105
ISSN: 0940-3566
"Der Beitrag spannt einen weiten Bogen vom 16. bis zum l9. Jahrhundert, wobei Galizien, Siebenbürgen und Karpato-Ruthenien im Mittelpunkt stehen. Die unierten - auch griechisch-katholisch genannten - Kirchen sind prägende Phänomene Ostmitteleuropas, in denen sich regionale wie auch überregionale Interessen widerspiegeln. Dies wird bereits mit der Entstehung der unierten Kirchen deutlich. Deren Rolle zur Schaffung jeweils eines eigenen Nationalbewußtseins in den Ländern und Gebieten war sehr unterschiedlich. In einem ostmitteleuropabezogenen interregionalen Vergleich scheint es daher von Bedeutung, nach gemeinsamen charakteristischen Merkmalen zu fragen. Der zeitgleiche Verlauf der Nationalentwicklung erlaubt es, die einzelnen nationalen Fälle in drei ersten Phasen des Nationswerdungsprozesses deutlicher herauszuarbeiten und einander gegenüberzustellen." (Autorenreferat)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 1-12, S. 421-443
ISSN: 0722-480X
In: Osteuropa, Band 48, S. 1024-1040
ISSN: 0030-6428
Examines Rumania's political background and process of change, 1990-96.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, S. 421-443
ISSN: 0722-480X
Examines position of the Rumanian Orthodox Church in the post-communist era.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 37, Heft 2, S. 101-124
ISSN: 0340-174X
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 41, Heft 6, S. 388-412
ISSN: 0722-480X
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In: Studien zur Geschichte, Kultur und Gesellschaft Südosteuropas 4
In: Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa 16
Verlagsinfo: Die politische und soziale Neuordnung Ostmitteleuropas nach dem Ersten Weltkrieg ging in allen neugegründeten Staaten mit nationalen, aber auch religiösen Identitätsdiskursen einher. Religion gewann dabei neue Bedeutungen: In der Beziehung zwischen Staat und Kirchen, in Konflikten zwischen Konfessionen um ihre Geltung in der Gesellschaft, in der Beziehung der Gläubigen zur religiösen Gemeinschaft. Der Band stellt erstmals in einem breiten ostmitteleuropäischen Kontext dar, welche Wirkungen der revolutionäre Umbruch von 1918 auf das Verhältnis von Staat und Kirche, auf den Stellenwert von Religion in der Gesellschaft hatte. Er beleuchtet auch die Funktion von Religion in dem Übergang von demokratischen zu autoritären Staatsordnungen in Ostmitteleuropa (Polen - Tschechoslowakei - Ungarn - Rumänien) seit der Mitte der zwanziger Jahre.