Liberaler Widerstand am Ende der DDR - Ein Problemaufriss in sechs Thesen
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 17, S. 177-198
ISSN: 0937-3624
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In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 17, S. 177-198
ISSN: 0937-3624
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 15, S. 243-264
ISSN: 0937-3624
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 59, Heft 6, S. 82
ISSN: 0012-5172
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 14, S. 219-244
ISSN: 0937-3624
World Affairs Online
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 31, Heft 3, S. 555-566
Jusqu'en 1958 la plupart des membres de la CDU et de la CSU ont l'impression que la guerre d'Algérie n'a pas de grandes conséquences pour leur propre politique. Le putsch d'Alger et l'avènement au pouvoir du général de Gaulle au printemps 1958 leur démontrent que la guerre influe gravement sur la stabilité de la politique intérieure et extérieure de la France et par conséquent sur la coopération franco-allemande, noeud de l'intégration européenne et pilier important de l'Otan. La majorité des chrétiens-démocrates allemands, avant tout Konrad Adenauer, accepte l'interprétation française du combat contre le FLN comme partie de la guerre froide ; ils sont prêts à soutenir tous les efforts de De Gaulle pour maîtriser le conflit. Seule une minorité, notamment des fonctionnaires du Ministère des Affaires Étrangères, plaident dans des notes confidentielles pour une décolonisation forcée. En tous cas, en 1962, la CDU et la CSU saluent avec enthousiasme le traité d'Evian, espérant que la France face à la menace persistante de l'Union soviétique pourra désormais se concentrer à nouveau sur l'intégration européenne et l'Otan.
In: Die politische Meinung, Band 40, Heft 305, S. 19-22
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Reiner Marcowitz ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- AD 2001.647
BASE
In: Geschichte kompakt
In: Studienwissen kompakt
Komprimierte Darstellung der letzten Jahre der Weimarer Republik: Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise, Aufstieg der NSDAP und Chronologie der politischen Ereignisse. Rezension: Aktualisierte und erweiterte Neuauflage (zuletzt 2012). Die Zeit der Weimarer Republik wird in der Geschichtswissenschaft stets neu diskutiert und bewertet. Der Historiker Reiner Marcowitz analysiert die Krisenzeit der ersten deutschen Republik von 1929-1933 chronologisch und strukturell. Der Autor schildert die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Politik und Gesellschaft sehr verständlich. Das Buch gibt einen guten Einblick in die Entwicklung der Grossen Koalition der Regierung Weimars und endet mit der Analyse über den Aufstieg der NSDAP zur Volkspartei mit der nationalsozialistischen Regierungsübernahme am 30. Januar 1933. - Die Vorauflage sollte ersetzt werden. (2)
In: Convergences Vol. 80
World Affairs Online
In: Ateliers des Deutschen Historischen Instituts Paris Band 1
"Amerikanisierung/Westernisierung", "Europäisierung" und "Globalisierung" sind seit einigen Jahren bevorzugte Interpretationsansätze zur Erforschung eines ideellen und materiellen Transfers sowie kultureller, politischer und sozioökonomischer Wandlungs- und Angleichungsprozesse im europäischen, atlantischen, ja sogar globalen Rahmen - insbesondere seit dem Zweiten Weltkrieg. Allerdings kennzeichnen diese unleugbaren transnationalen Einflüsse vielfältige Ambivalenzen, Begrenzungen und Brüche, wie dies vor allem die ungebrochene sozialintegrative Kraft von Nation und Nationalstaat eindrucksvoll belegt. Dieses Spannungsverhältnis lotet der vorliegende Sammelband aus.
In: Convergences 56
In: Wissenschaftliche Reihe Bd. 13
Angeregt durch die Debatten über die Bewahrung völkerrechtlicher Standards in einer durch die USA geprägten Weltordnung, diskutieren Experten aus Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaft das Spannungsverhältnis zwischen Macht und Recht in den internationalen Beziehungen. Gehört es zur menschlichen Natur, dass "der Starke über den Schwachen herrscht"? Der Krieg der USA gegen den Irak und die Rechtslosigkeit in Gunatanamo könnten den Eindruck erwecken, als ob diese vor fast 2500 Jahren formulierte Erkenntnis an Aktualität nichts verloren hat. In einem historischen Längsschnitt schlägt der anregende Band einen Bogen von der Genese des Völkerrechts in der Antike bis zur "asymmetrischen Kriegsführung" gegen den internationalen Terrorismus des 21. Jahrhunderts. Dank seiner Tiefendimension und des interdisziplinären Zugangs eröffnet der Band bemerkenswerte Einsichten in ein Kernproblem der internationalen Beziehungen und nährt den Eindruck, dass das Völkerrecht überfordert wird, wenn man ihm die Aufgabe aufbürdet, die Macht einzuhegen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
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