Russian intervention in the Syrian civil war
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 175, S. 2-5
ISSN: 1863-0421
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In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 175, S. 2-5
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Asia policy: a peer-reviewed journal devoted to bridging the gap between academic research and policymaking on issues related to the Asia-Pacific, Band 1, Heft 1, S. 13-17
ISSN: 1559-2960
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 112, Heft 756, S. 283-284
ISSN: 1944-785X
The Kremlin's support of Bashar al-Assad's regime appears to be working for now, but protecting unpopular autocrats hardly seems a sustainable long-term strategy.
In: Russland-Analysen, Heft 254, S. 6-8
ISSN: 1613-3390
Die fortgesetzte Unterstützung Moskaus für die Anstrengungen der Assad-Diktatur zur Unterdrückung ihrer Gegner hat sich nicht nur auf Russlands Beziehungen zum Westen negativ ausgewirkt, sondern auch auf seine Beziehungen zu vielen anderen Staaten, die die syrische Opposition unterstützen. Das allerdings in sehr unterschiedlichem Maße. Dieser Beitrag untersucht, in welcher Weise der Konflikt in Syrien die Beziehungen Russlands zu den sunnitisch geprägten Regierungen in sechs wichtigen Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas beeinträchtigt hat, die in Opposition zum Regime Assad und dessen Unterstützung durch Russland stehen (Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Jordanien, Ägypten und Libyen); aus Platzgründen können hier nicht mehr Länder betrachtet werden. Anschließend sollen die Auswirkungen des Konfliktes auf die Beziehungen Moskaus zum Nahen Osten insgesamt beschrieben werden.
Forschungsstelle Osteuropa
Repository: ETH Zurich (Swiss Federal Institute of Technology): ETH E-Collection
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 112, Heft 756, S. 283-284
ISSN: 0011-3530
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 54, Heft 4, S. 84-85
ISSN: 0030-5227
In: Russland-Analysen, Heft 254, S. 6-8
Die fortgesetzte Unterstützung Moskaus für die Anstrengungen der Assad-Diktatur zur Unterdrückung ihrer Gegner hat sich nicht nur auf Russlands Beziehungen zum Westen negativ ausgewirkt, sondern auch auf seine Beziehungen zu vielen anderen Staaten, die die syrische Opposition unterstützen. Das allerdings in sehr unterschiedlichem Maße. Dieser Beitrag untersucht, in welcher Weise der Konflikt in Syrien die Beziehungen Russlands zu den sunnitisch geprägten Regierungen in sechs wichtigen Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas beeinträchtigt hat, die in Opposition zum Regime Assad und dessen Unterstützung durch Russland stehen (Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Jordanien, Ägypten und Libyen); aus Platzgründen können hier nicht mehr Länder betrachtet werden. Anschließend sollen die Auswirkungen des Konfliktes auf die Beziehungen Moskaus zum Nahen Osten insgesamt beschrieben werden.
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6-8, S. 407-418
ISSN: 0030-6428
Russland gilt als Partner des Iran. Mit Moskauer Hilfe wurde das Atomkraftwerk Bushehr fertiggestellt. Russland und China haben im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wiederholt die Verhängung von Sanktionen verhindert, die Iran zum Einlenken in der Atomfrage bewegen sollten. Doch ist Russlands Iranpolitik widersprüchlich. Teheran erwartet mehr, als Moskau zu leisten bereit ist. In einigen Politikfeldern existieren offene Konflikte zwischen den Nachbarn. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 53, Heft 4, S. 27-32
ISSN: 0030-5227
In: Russia in global affairs, Band 10, Heft 3, S. 144-153
ISSN: 1810-6374
World Affairs Online
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 114, S. 5-7
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6, S. 407-419
ISSN: 0030-6428
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients, Band 53, Heft 4, S. 27-31
"The Arab Spring has had a negative effect on Saudi-Russian relations. Moscow and Riyadh have important differences with regard to the conflict in Syria in particular. Their differences over Syria, though, are not just limited to that country, but have had ramifications for how each views the other's broader intentions." (author's abstract)
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 98, S. 4-6
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online