Kriegsflüchtlinge: Gewalt gegen Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten als Herausforderung für das Flüchtlingsrecht und den subsidiären Schutz
In: Jus internationale et Europaeum 60
34 Ergebnisse
Sortierung:
In: Jus internationale et Europaeum 60
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 31, Heft 8, S. 266-270
ISSN: 0721-5746
In: JuristenZeitung, Band 72, Heft 22, S. 1088
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 36, Heft 5/6, S. 165-171
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Leiden Journal of International Law 29(2), Forthcoming
SSRN
In: Wanderungen: Migrationen und Transformationen aus geschlechterwissenschaftlichen Perspektiven, S. 169-183
"Wo Menschen vor homophober und sexistischer Gewalt fliehen, muss flüchtlingsrechtlich verhandelt werden, ob bestimmte Geschlechtszwänge im Herkunfts-land aus Sicht des Aufnahmestaates als hinnehmbar gelten oder ihn zum Flüchtlingsschutz verpflichten, und wo die Grenze zwischen 'privat' und 'öffentlich' verläuft. Dabei geht es auch um das, was im Englischen bildhaft als the doset bezeichnet wird: Das Verbergen der Homosexualität im Privaten, sozusagen im Schrank (Sedgwick 1990).5 Dies möchten wir an einem Beispiel zeigen." (Textauszug)
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 32, Heft 6, S. 194-199
ISSN: 0721-5746
In: Wanderungen
In: JuristenZeitung, Band 76, Heft 18, S. 864
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 32, Heft 6, S. 173-174
ISSN: 0721-5746
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 124, Heft 7, S. 434-435
ISSN: 0012-1363
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 23, Heft 4, S. 3-13
"Menschenrechte sind - zumindest ihrem Anspruch nach - universell, sie gelten für Menschen jeden Geschlechts, jeder Herkunft, jeder Lebensweise. Sie schützen gerade die Unterschiedlichkeit der Menschen in Anerkennung der je individuellen Würde (vgl. Baer 2005). Gerade deshalb muss sich auch die Menschenrechtspraxis mit Problemen der Stereotypisierung auseinander setzen. Hier liegen entscheidende Chancen des Gender Mainstreaming. Gender Mainstreaming (GM) ist eine Strategie, um gesellschaftliche Akteure und Akteurinnen zu befähigen, durchgängig gleichstellungsorientiert zu handeln. Diese Strategie verfolgt also einen Befähigungsansatz, um Gleichstellungsorientierung als Querschnittsaufgabe zu verankern. Die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Strategie liegen darin, Stereotype durch Gender-Kompetenz zu ersetzen. Wie dies funktionieren kann, lässt sich am Beispiel der Menschenrechtspolitik zeigen." (Textauszug)
In: Skripten des Hamburger Examenskurses 14
In: Hamburger Examenskurs
In: Öffentliches Recht
Biographical note: Nora Markard, geb. 1978, ist eine deutsche Juristin, die auf den Gebieten Völkerrecht, Verfassungsrecht und Legal Gender Studies arbeitet. Sie ist Professorin an der Universität Münster und hat dort einen Lehrstuhl für Internationales Öffentliches Recht und Internationalen Menschenrechtsschutz. Sie studierte Rechtswissenschaft an der FU Berlin, Master of Arts am King's Kollege London, Promotion an der HU Berlin. Nora Markard ist Mitgründerin und Mitglied im Vorstand der Organisation »Gesellschaft für Freiheitsrechte«, die bereits mehrere Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gewonnen hat. Ronen Steinke, geb. 1983, ist promovierter Jurist, Journalist und Bestsellerautor. Er studierte Rechtswissenschaft an der Bucerius Law School in Hamburg und in Tokio und arbeitete danach in Anwaltskanzleien, einem Jugendgefängnis und am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Seit 2017 arbeitet er als rechtspolitischer Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung mit Sitz in Berlin vor allem über Rechtspolitik und Extremismus. Bekannt wurde er durch seine Biografie Fritz Bauers, des einstigen hessischen Generalstaatsanwalts, die 2015 verfilmt wurde.
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 29, Heft 1, S. 27-31
ISSN: 0721-5746