Vermögenssteuern - mehr als nur gerecht
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 46-46
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 46-46
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 7/8, S. 50-50
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 42-42
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 2, S. 50-50
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 11, S. 46-46
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 4, S. 50-50
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 9, S. 50-50
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 6, S. 50-50
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In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 34, Heft 2, S. 17-32
ISSN: 1012-3059
"Arbeitskräfteknappheit taucht vor allem wegen der Alterung der Gesellschaft in der wirtschaftspolitischen Debatte vermehrt als angebliches Problem auf. Tatsächlich wächst die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter noch bis etwa ins Jahr 2020, um daraufhin leicht zurückzugehen. Doch diese Entwicklung sollte nicht als Bedrohung, sondern als Chance gesehen werden, denn sie ermöglicht vielen Menschen, Arbeit zu finden, denen das bislang nicht gelungen ist; darunter vor allem Arbeitslose, Frauen, Ältere und Migranten. Insgesamt besteht bei diesen sozialen Gruppen ein realistisches Beschäftigungspotenzial von bis zu 700.000 Personen. Um dieses Potenzial zu nutzen, sind allerdings verstärkte Anstrengungen der Wirtschaftspolitik notwendig: Bessere Qualifizierungs- und Trainingsmaßnahmen, Ausbau der Kindergärten und Krippen, Aufbau eines sozialen Pflegesystems, Verbesserung der Gesundheitsvorsorge vor allem in Problemberufen, Verstärkung der Anreize für Dienstnehmer und Dienstgeber, frühen Pensionsantritt zu vermeiden, Verstärkung der Integrationspolitik. Arbeitskräfteknappheit ist heute in der öffentlichen Debatte negativ besetzt; in den 1970er Jahren hingegen bezeichnete man die gleiche Situation als Vollbeschäftigung und sie bildete das wichtigste Ziel der Wirtschaftspolitik. Deshalb sollte eher nach Möglichkeiten gesucht werden, der hohen Arbeitslosigkeit und die Unterbeschäftigung von Frauen und Älteren mit aktiver Beschäftigungspolitik zu begegnen. Eine Verkürzung der geleisteten Arbeitszeit bildet dafür ein wichtiges Instrument. Sie würde es vor allem auch den Beschäftigten ermöglichen, die Früchte des hohen gesellschaftlichen Wohlstandes nicht nur in Form von hohen Realeinkommen, sondern auch durch mehr Freizeit und einen Gewinn an Lebensqualität genießen zu können. Bei der Verkürzung der Arbeitszeit ist Österreich in den letzten Jahren im internationalen Vergleich deutlich ins Hintertreffen geraten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 5, S. 50-50
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 50-50
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 50-50
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 50-50
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 7-8, S. 50-50
ISSN: 0044-5452
The concept of financial balances implies that the general government balance can be improved only if the enterprise sector and the foreign sector simultaneously increase their financial deficits and the household sector cuts its surplus. This paper explores how these adjustments can be influenced by economic policy during "a period of diminished expectations" (a period of weak GDP growth which is expected to persist for the coming years). Credit financed growth of private investment is unlikely to accelerate as capacity utilization rates are low. Increased spending by the foreign sector, which allows an export oriented growth strategy, could be dampened by simultaneous budget consolidation efforts of all European countries. Savings rates of private households have increased during the crisis. In order to reduce them various alternatives are discussed. Firstly, a credit financed housing bubble This has been practiced by some economies in recent years, but proved to be not sustainable. Secondly, a decline of unemployment rates and consequently of precautionary saving: During periods of low growth of GDP and employment, improvements in the employment elasticity of growth enhancing policy measures and reductions of working time could be effective in this respect. Thirdly, incentives for upper income households to expand investment expenditures and cut back their savings. Fourthly, a redistribution of wealth and income: This strategy leads to a decrease of average savings rates and an increase of consumption rates of private households.
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