Akifumi Kuchiki, Masatsugu Tsuji (Hgg.): Industrial Clusters, Upgrading and Innovation in East Asia
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 124
ISSN: 0721-5231
136 Ergebnisse
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 124
ISSN: 0721-5231
In: Asian journal of political science, Band 18, Heft 1, S. 20-47
ISSN: 1750-7812
In: Asian journal of political science: AJPS, Band 18, Heft 1, S. 20-48
ISSN: 0218-5377, 0218-5385
In: Korea: politics, economy and society, Band 2, S. 149-170
ISSN: 1875-0273
World Affairs Online
In: Australian journal of political science: journal of the Australasian Political Studies Association, Band 44, Heft 3, S. 566-567
ISSN: 1036-1146
In: Australian journal of political science: journal of the Australasian Political Studies Association, Band 44, Heft 4, S. 749-750
ISSN: 1036-1146
In: Australian journal of political science: journal of the Australasian Political Studies Association, Band 44, Heft 2, S. 372-373
ISSN: 1036-1146
In: Australian journal of political science: journal of the Australasian Political Studies Association, Band 44, Heft 2, S. 372-373
ISSN: 1036-1146
In: Index on censorship, Band 37, Heft 4, S. 121-126
ISSN: 1746-6067
As publisher of The Satanic Verses, Peter Mayer was on the front line. He writes here for the first time about an unprecedented crisis
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 108, S. 140-142
ISSN: 0721-5231
In: The Indian economic and social history review: IESHR, Band 43, Heft 3, S. 349-364
ISSN: 0973-0893
The trend of real incomes of agricultural labourers in South India over a span of 160 years, using evidence of payments in kind, indicates that there have been four broad phases. In the first half of the 'long nineteenth century', incomes increased but grew very slowly. From the middle of the nineteenth century up until 1916, there was a trend of rapidly increasing real incomes reflecting, among other things, the growth in demand for labour outside agriculture and the possibilities of migration. The third phase, the '50 year's depression', has been less well studied. Agricultural labour incomes in the western Kaveri delta began to decline during the Great Depression, and continued to decline after India secured independence, into the 1960s. The fourth phase, which corresponds broadly to the introduction of the Green Revolution, is a period in which real incomes recovered rapidly, returning almost to the peak levels achieved in the middle of World War I.
In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 13
World Affairs Online
In: Die Zukunft des Friedens: Bd. 2, Die Friedens- und Konfliktforschung aus der Perspektive der jüngeren Generationen, S. 381-405
"Der Autor plädiert für einen ernsthafteren Umgang mit dem Begriff des gerechten Kriegs, unabhängig davon, inwieweit bereits historische Kriegsereignisse diesem Begriff entsprechen. Dabei verweist er u. a. darauf, dass auch Pazifisten die Lehre vom gerechten Krieg verwenden, um mit Hilfe ihrer Argumente und Kriterien reale Kriege als nicht gerecht zu entlarven. Die Lehre vom gerechten Krieg kann damit nach dem Autor auch heute noch dazu dienen, begrenzte Interventionen auf ihre Legitimität zu überprüfen." (Autorenreferat)
In: Die Zukunft des Friedens, S. 381-405
In: Verrechtlichung - Baustein für Global Governance?, S. 220-238
An das Projekt der internationalen Verrechtlichung knüpfen sich große Hoffnungen, stellt es doch nichts weniger in Aussicht als die Zivilisierung der internationalen Beziehungen durch die schrittweise Verwirklichung von globaler Rechtsstaatlichkeit. Es gibt jedoch Autoren und Positionen, die genau dies in Abrede stellen und vehement bestreiten, dass ein Staat, der sich dem Projekt der internationalen Verrechtlichung augenscheinlich verweigert, dafür keine guten moralischen Gründe haben kann. Sie stimmen der Auffassung zu, dass eine legitime und effektive globale Rechtsordnung ein wünschenswerter Zustand ist, warnen aber vor dem Trugschluss, damit seien bereits eindeutige und verbindliche Handlungsanweisungen für die Staaten gegeben. Diejenigen, die ihre Hoffnung in die fortschreitende Verrechtlichung der internationalen Beziehungen setzen, sollten - so die Forderung des Autors - diese Argumente zur Kenntnis zu nehmen. Mit Blick auf die politischen Kontroversen, die heute das transatlantische Verhältnis trüben, kann die realistische Mahnung, die eigenen und die fremden Vorstellungen und Handlungsweisen nicht sogleich und vorrangig in moralische Kategorien zu fassen, helfen, manche unfairen und jedenfalls unfruchtbaren wechselseitigen Beschuldigungen zu vermeiden. Das gilt auch für die Klarstellung, dass hinter dem Eintreten für die "Herrschaft des Rechts" durchaus partikulare (Macht-)Interessen stehen können, so wie die Verteidigung "des" Rechts in der Regel auch den Versuch beinhaltet, einen bestimmten Status quo zu erhalten, unter dem sich andere benachteiligt fühlen. (ICA2)