Kritik - Yeshayahu A Jelinek erzählt eine Erfolgsgeschichte
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 12, S. 1139
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 12, S. 1139
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 4, S. 331-335
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 6, S. 566
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 3, S. 207-212
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 12, S. 1090-1091
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 10, S. 891-893
ISSN: 0177-6738
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 37, Heft 1, S. 17-29
ISSN: 0942-3060
In: Geschichte als Möglichkeit: über die Chancen von Demokratie ; Festschrift für Helga Grebing, S. 354-368
In dem Beitrag werden Geschichte und Entwicklung der Gespräche der Grundwertekommission der SPD mit der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED und des "gemeinsamen Papiers" nachgezeichnet und kommentiert. Zunächst wird beschrieben, wie es zu den Gesprächen kam. Der Verlauf und die Atmosphäre der Gespräche werden geschildert. Die inhaltlichen Schwerpunkte des gemeinsamen Papiers werden vorgestellt, um dann die kritischen Argumente an diesem Papier in der Bundesrepublik vorzustellen. Schließlich wird dargestellt, warum es zu einem Abbruch der Gespräche gekommen ist. Abschließend wird eine Einschätzung der Wirkung des Papiers auf die politischen Entwicklungen nach 1987 vorgenommen. (ICA)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 1, S. 94-95
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 4, S. 307-311
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 3, S. 279-280
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 36, Heft 3, S. 258-264
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Band 11, Heft 4, S. 497-503
ISSN: 0170-4613
Der kurze Aufsatz enthält keinerlei Quellen- oder Literaturhinweise. In der Ereignisgeschichte skizziert die Autorin die unmittelbaren Voraussetzungen für den Ausbruch der Novemberrevolution sowie die politischen Hauptkräfte: SPD und USPD. Nach dem "hoffnungsvollen Anfang" bespricht Miller den in seiner Mehrheit von Sozialdemokraten dominierten Reichsrätekongreß, den daraufhin als Eingeständnis der eigenen Ohnmacht erfolgten Rücktritt der USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten und die Folgen dieses Koalitionsausbruchs: den Spartakusaufstand, der nach Miller eher von Berliner USPDlern als von Spartakisten getragen wird. Die Vollendung der Spaltung vollzieht sich, als Noske den "Bluthund" gibt. Einige Ursachen des Scheiterns sind: die mangelhafte programmatische Vorbereitung der SPD auf den Umbruch, ihr mangelndes Verständnis für die Rätebewegung und die Radikalisierung der Massen. Im Urteil über die historische Bedeutung schließt Miller sich H. A. Winkler an. (WB)
In: Vor dem Vergessen bewahren: Lebenswege Weimarer Sozialdemokraten, S. 315-331
Mit dem Aufsatz soll an das Leben der USPD/SPD Reichstagsabgeordneten Toni Sender erinnert werden. Aus einer konservativen jüdischen Familie stammend wurde sie schon 1906 Mitglied der SPD und wirkte während eines beruflichen Aufenthaltes in Paris aktiv in der französischen sozialistischen Partei. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1914 trat sie 1917 zur USPD über und arbeitete zusammen mit ihrem Lebensgefährten Robert Dißmann, der entscheidend ihr Leben und ihre politische Position beeinflußte, bei den freien Gewerkschaften mit. Nach der Verschmelzung der USPD, für die sie seit 1920 Reichstagsabgeordnete war und die für sie die politische Heimat bedeutete, mit der SPD gehörte sie zu deren linken Flügel, verurteilte jedoch die Abspaltung der linken Opposition und die Gründung der SAP. 1933 emigrierte sie nach Belgien und ging 1935 in die USA, wo sie bis 1956 wichtige Positionen innerhalb der amerikanischen und internationalen Arbeiterbewegung inne hatte. (AR)
In: Eine Partei in ihrer Region: zur Geschichte der SPD im Westlichen Westfalen, S. 176-182
Die biographische Skizze arbeitet ohne Quellen- und Literaturhinweise. Als bisherige Mitglieder des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) leistet das Ehepaar ab 1933 antifaschistischen Widerstand in Berlin, wohin es zur Tarnung von Bochum aus zugezogen ist. Zur Emigration gezwungen, lebt Änne ab 1937 in der Schweiz, Josef später in England. Im Kontakt mit dortigen Sozialdemokraten geht Josef Kappius im September 1944 illegal zurück nach Deutschland, um den nach der zu erwartenden Niederlage geplanten sozialistischen Neuaufbau vorzubereiten. Seine Frau stirbt 1955. Josef Kappius erfüllt bis zu seinem Tod 1968 zahlreiche ehrenamtliche Funktionen in der sozialdemokratischen Bildungs- und Frauenarbeit. Die im Anschluß an den Text angefügten Auszüge aus den Gedenkreden von Willi Eichler enthalten widersprüchliche biographische Daten! (WB)