Stollberg-Rilinger, Barbara (Hg.). Ideengeschichte
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 4, S. 751-755
ISSN: 1862-2860
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 4, S. 751-755
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 4, S. 751-755
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 4, S. 786-787
ISSN: 0032-3470
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2003, Heft 1, S. 66-95
ISSN: 2197-6082
In: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland, S. 99-134
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 12, Heft 3, S. 151-152
ISSN: 0964-4008
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 1, S. 66-67
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 1, S. 62-63
ISSN: 0028-3320
In: Kontinuitäten und Brüche in der deutschen Politikwissenschaft, S. 165-170
Der Autor macht deutlich, daß in Sachen Politikwissenschaft Berlin in jener Zeit zwar eine Reise wert gewesen ist, sich aber die Geschichte der Disziplin andernorts vollzogen hat. In diesem Zusammenhang wird auf eine Konferenz Mitte 1949 in Waldleiningen hingewiesen, zu der die hessische Staatsregierung alle Universitäten, Hochschulen und Kultusministerien eingeladen hatte. "Hier, in der süddeutschen Provinz, werden die entscheidenen Weichen für den Aufbau der neuen Wissenschaft gestellt, nicht in Berlin." Der Autor skizziert die auf dieser Konferenz vertretene Grundposition Otto Suhrs zum außeruniversitären Status der Deutschen Hochschule für Politik und macht zugleich auf die unaufhaltsame Akademisierung der DHfP aufmerksam. Für den nur langsamen Aufbau der Politikwissenschaft in Westdeutschland werden drei Faktoren genannt: (1) Die besondere historische Konstellation der Nachkriegszeit. (2) Der Kulturföderalismus als Hindernis auf dem Wege zur Entfaltung der Politikwissenschaft. (3) Das Engagement bzw. Nichtengagement einzelner Persönlichkeiten. (ICD)
In: Politikwissenschaftliche Paperbacks 13
In: 40 Jahre Hessische Verfassung — 40 Jahre Politik in Hessen, S. 211-231
In: Politikwissenschaftliche Paperbacks 13
Arno Mohr: Politikwissenschaft als Alternative. Stationen einer wissenschaftlichen Disziplin auf dem Wege zu ihrer Selbständigkeit in der Bundesrepublik 1945-1965. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum 1988. 427 Seiten, 49,80 Mark
World Affairs Online
In: Politikwissenschaft, S. 81-89
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27, Heft Sh. 17, S. 62-77
ISSN: 0032-3470
Die Entstehung der Politikwissenschaft in den westlichen Besatzungszonen und später in der Bundesrepublik war politisch und pädagogisch begründet. Drei Gruppen bekundeten ein besonders lebhaftes Interesse an der Politikwissenschaft: (1) die amerikanische Militärregierung, die die Einrichtung einer selbständigen Politikwissenschaft als Bestandteil ihrer Reeducation-Politik unterstützte; (2) deutsche Politiker, vor allem Sozialdemokraten, die die Freiräume zur Ausgestaltung ihrer Anschauungen nutzten; (3) einige Emigranten, die als Sachkundige der deutschen Verhältnisse den amerikanischen Besatzungsbehörden als Berater dienten. Nach einer Schilderung der allgemeinen Entwicklung des Faches, die die Entwicklung der Hochschulen, der Professoren- und Studentenzahlen einschließt, wird die Gründung und der Ausbau der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) beschrieben. (BO)
In: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland, S. 62-77