Über menschliche Freiheit
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18365
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In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18365
In: Grundthemen Philosophie
Main description: Rationally coping with situations with uncertain consequences is a matter of universal concern in modern societies.Here a critique of current paradigms of dealing with risk is the starting point for developing an ethics of risk that also takes into account individual rights and justice. The basis for this work is provided by a clear terminological analysis, as well as insights derived from modern decision theory. In addition, the application of this conception of the ethics of risk to contract theory serves to elucidate its political relevance.
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18829
In: Kröner Taschenbuch (KTB) 501
In Sachen Philosophie kompetente Autoren stellen 34 Philosophen vor, die die westliche Philosophie des vorigen Jahrhunderts "diesseits und jenseits des Atlantiks" repräsentieren. Der zeitliche Rahmen reicht mit John Dewey und Edmund Husserl vom Geburtsjahrgang 1859 bis hin zu Jürgen Habermas und Jacques Derrida, die 1929 und 1930 geboren wurden. Jedes Kapitel umfasst Lebenslauf, Werk, Rezeption und Bibliografie eines Philosophen, wobei mitunter auch kritische Einwände und philosophische Richtungskämpfe berücksichtigt werden. Die Sprache ist sachlich-nüchtern, zeugt manchmal aber auch von verhaltenem Engagement. Doch verständlich und gut lesbar sind alle Beiträge, obgleich von unterschiedlicher Länge und Dichte, je nach Bedeutung des betreffenden Philosophen. Allerdings fehlen einige wichtige Namen wie Paul K. Feyerabend, Siegfried Kracauer, E.M. Cioran, Simone Weil u.a. Gleichwohl bietet der Band einen informativen und, gerade im Hinblick auf die Rezeptionen, aktuellen Überblick. Als hilfreiches Nachschlagewerk ab mittleren Bibliotheken empfohlen. (2)
In: Münchner Beiträge zur europäischen Einigung 18
Die gegenwärtige Orientierungskrise der Europäischen Union hat auch mit einer nur diffus ausgebildeten europäischen Identität zu tun. Eine europäische Identität ist aber grundlegend, damit die Europäische Union die notwendige Akzeptanz und Legitimation der Bürger gewinnen kann. Wie können konkrete Strategien einer europäischen Identitätspolitik aussehen? Welche Maßnahmen erscheinen erfolgversprechend und mit welchen Hindernissen ist zu rechnen? In diesem Zusammenhang spielen historische und kulturelle Anknüpfungspunkte für eine europäische Identität eine entscheidende Rolle. Was aber ist das spezifisch Europäische? Das christliche Abendland oder die Aufklärung? Und welchen Herausforderungen sehen sich die europäischen Akteure bei der Stärkung einer europäischen Identität gegenüber? Wie kann eine europäische Identität insbesondere im Spannungsfeld von nationalen und regionalen Identitäten etabliert werden?Diese und andere Fragen werden in dem vorliegenden Band von Wissenschaftlern der unterschiedlichsten Disziplinen erörtert
In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie 10
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1430
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Politische Theorie
Demokratie – so die zentrale These des Autors – sollte man als eine besondere Form der Kooperation verstehen. Diese These steht im Gegensatz zu einer verbreiteten Rhetorik, die in der sogenannten »Selbstbestimmung des Volkes« die Essenz einer demokratischen Ordnung sieht. Demokratie, so die hier entwickelte Gegenposition, bedarf keines kollektiven Akteurs. Die Idee einer Repräsentation des Volkswillens ist das späte Relikt feudalistischen Gottesgnadentums; sie erschwert die Entwicklung lebensfähiger föderaler Strukturen unterhalb der »nationalstaatlichen« Ebene und den Aufbau supranationaler demokratischer Institutionen. Demokratie als Kooperation steht jedoch auch in einem Gegensatz zur ökonomistischen Spielart des Pluralismus, dem zufolge Demokratie sich darauf beschränkt, bestimmte Spielregeln festzulegen, innerhalb deren Menschen ihre privaten Interessen optimieren. Die Auflösung der Bürgerschaft in konkurrierende Interessenmaximierer unterminiert die demokratische Verfassung eines Gemeinwesens. Die Suprematie des Marktes bedroht die Demokratie ebenso wie die Suprematie einzelner kollektiver Identitäten. Einem einleitenden Kapitel über politische Ethik folgen Studien zur Kooperationsproblematik in der politischen Philosophie. Hauptziel der Argumentation des Autors: Grundlage einer zivilgesellschaftlichen Konzeption von Demokratie ist ein angemessenes Verständnis von Kooperation.
In: Theory and Decision Library, Series A: Philosophy and Methodology of the Social Sciences 24
In: Theory and Decision Library A:, Rational Choice in Practical Philosophy and Philosophy of Science 24
This book aims at giving a clear account of the central characteristics and problems of the orthodox notion of consequentialist economic rationality and at showing how the formal core of classical decision theory can be defended against objections and incorporated into a coherentist notion of practical reason. The `orthodox' paradigm of economic rationality is shown to be defective in several respects. The author maintains that there are many situations in which an agent makes a decision which a theory of rationality should be able to reconstruct as rational, but in which a reconstruction in terms of the standard consequentialist interpretation of economic rationality seems to be inadequate. The core of the classical theory of economic rationality is coherentist and does not necessarily call for a consequentialist interpretation. Therefore, the formal coherence axioms are compatible with a theory of practical rationality which accounts for good reasons for actions which cannot be incorporated into the consequentialist account of economic rationality
Das Handbuch stellt die einzelnen Bereichsethiken fundiert und informativ vor. Das ausführliche Einleitungskapitel führt in die Ethik und ihre zentralen Ansätze ein, die beiden Schlußkapitel "Ethik des Risikos" und "Ethik des Lebens" erörtern übergreifende Fragen, die in mehreren Bereichsethiken eine wesentliche Rolle spielen. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis, ein Personenregister sowie zahlreiche Literaturhinweise erhöhen den Informationswert des Handbuchs. Der Band zieht erstmals eine differenzierte und allgemeinverständliche Bilanz über eines der derzeit lebendigsten und politisch aktuellsten Forschungsfelder der Philosophie. Namhafte Autorinnen und Autoren in der gegenwärtigen Forschungsdiskussion trugen dazu bei.
In: Scientia Nova
In: Perspektiven der analytischen Philosophie 2
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 110, Heft 1, S. 56-64
ISSN: 2363-5614
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 107, Heft 1, S. 29-41
ISSN: 2363-5614