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Data for: An English-Language Adaptation of the Interpersonal Trust Short Scale (KUSIV3)
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Data for: An English-Language Adaptation of the Authoritarianism Short Scale (KSA-3)
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An English-Language adaptation and validation of the Justice Sensitivity Short Scales-8 (JSS-8)
In: PLOS ONE, Band 18, Heft 11
The construct of justice sensitivity has four perspectives that capture individual differences in the strength of reactions to injustice when becoming a victim of injustice (victim sensitivity), when witnessing injustice as an outsider (observer sensitivity), when passively benefitting from an injustice done to others (beneficiary sensitivity), or when committing an injustice (perpetrator sensitivity). Individual differences in these four justice sensitivity perspectives are highly relevant in moral research. With just eight items in total, the Justice Sensitivity Short Scales–8 (JSS-8) are a very efficient way to measure the four perspectives. JSS-8 was initially constructed in German (Ungerechtigkeitssensibilität-Skalen-8, USS-8) and later translated into English. In the present study, we empirically validated this English-language adaptation in a heterogeneous quota sample from the UK. The results show that the psychometric properties (i.e., reliability, validity, standardization) of JSS-8 are good, and that they are comparable with those of the German-language source version. Because of the invariance of loadings, intercepts, and residual variances, researchers can compare manifest scale statistics (i.e., means, variances) of JSS-8 across the UK and Germany. JSS-8 is thus particularly suitable for measuring justice sensitivity in various research areas with constraints on assessment time and questionnaire space. - Data Availability Statement: The data that underly the results of this study are openly available in GESIS SowiDataNet - datorium repository (https://doi.org/10.7802/2096).
Who cares? - Fürsorgearbeit für pflegebedürftige Personen: Kognitiver Online-Pretest
Komplexität und intrinsische Motivation im Klimaschutz: Kognitiver Pretest
Im Rahmen des Projekts "Komplexität und intrinsische Motivation im Klimaschutz" an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg soll ein Feldexperiment durchgeführt werden, in dem die Komplexität von Informationstexten zur Intervention im Klimaschutz variiert wird. Der Informationstext der zu testenden Frage aus der Baseline-Bedingung sollte vor der Implementierung in der Onlinebefragung einem kognitiven Pretest unterzogen werden, um zu prüfen, ob die genannten Informationen verständlich und die Befragten in der Lage sind, darauf basierend eine Entscheidung zu treffen. Der Informationstext soll anhand der Ergebnisse ggf. überarbeitet werden. Zu diesem Zweck wurde das GESIS-Pretesting beauftragt, einen kognitiven Pretest durchzuführen. Die Ansprechpartner auf Seiten der Universität Hamburg waren Prof. Dr. Perino und Dr. Jarke-Neuert.
Translation of established public health measurement instruments into Arabic and Dari (ENSURE)
Im Rahmen des DFG-geförderten Forschungsprojektes "Ensuring Valid Comparisons of Self-Reports in Heterogenous Populations and Marginalized Groups (ENSURE)" (Projektnummer 409654512) an der Professur für empirische Sozialforschung (Institut für Soziologie, Technische Universität Dresden) werden bereits etablierte Messinstrumente quantitativer Befragungen in der Gesundheitsforschung einem kognitiven Pretest unterzogen, um sicherzustellen, dass sie auch in anderen Sprach- und Kulturkreisen eingesetzt werden können (sprach- und kulturübergreifende Messinvarianz). Die Zielgruppe stellen in Deutschland lebenden Personen mit Fluchterfahrung (Fluchtmigration) aus Syrien, dem Irak und Afghanistan dar. Getestet wurden die Fragen mithilfe von kognitiven Remote-Interviews unter Einsatz von per Video zugeschalteten Konsekutivdolmetschern in den Sprachen arabisch und dari.
Übersetzungen etablierter Skalen aus dem Bereich Public Health in das Arabische und Dari (ENSURE)
Im Rahmen des DFG-geförderten Forschungsprojektes "Ensuring Valid Comparisons of Self- Reports in Heterogenous Populations and Marginalized Groups (ENSURE)" (Projektnummer 409654512) an der Professur für empirische Sozialforschung (Institut für Soziologie, Technische Universität Dresden) werden bereits etablierte Messinstrumente quantitativer Befragungen in der Gesundheitsforschung einem kognitiven Pretest unterzogen, um sicherzustellen, dass sie auch in anderen Sprach- und Kulturkreisen eingesetzt werden können (sprach- und kulturübergreifende Messinvarianz). Die Zielgruppe stellen in Deutschland lebenden Personen mit Fluchterfahrung (Fluchtmigration) aus Syrien, dem Irak und Afghanistan dar. Zu diesem Zweck wurde das GESIS-Pretestlabor beauftragt, einen kognitiven Pretest unter Einsatz von per Video zugeschalteten Konsekutivdolmetschern in den Sprachen arabisch und dari durchzuführen.