Rüstungsdynamik und Rüstungskontrolle
In: Problemfelder internationaler Beziehungen / Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen, DIFF
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In: Problemfelder internationaler Beziehungen / Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen, DIFF
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In: Basisinfo / Verein für Friedenspädagogik Tübingen, 7
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In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 8, Heft 1, S. 127-131
ISSN: 2524-6976
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: Studies in peace and conflict : ZeFKo, Band 8, Heft 1, S. 127-131
ISSN: 2192-1741
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 6, Heft 1, S. 147-161
ISSN: 0946-7165
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 2, S. 372-376
ISSN: 0023-2653
In: Ethik in der Nachhaltigkeitsforschung Band 4
In: Mit Kriegsgefahren leben: Bedrohtsein, Bedrohungsgefühle und friedenspolitisches Engagement, S. 11-59
In einer eingehenden Analyse der Verlautbarungen und Schriften von der Friedensbewegung zurechenbaren Gruppen und Publizisten aus den Jahren 1979-1983 rekonstruieren die Autoren die vielfältigen Kriegsgefahrenwahrnehmungen unter Zuhilfenahme von Kategorien, die sich aus der einschlägigen sozialwissenschaftlichen Literatur über Kriegsursachen, Eskalationsprozesse, Krisendynamik und ähnlichem mehr anboten. Die so gefundenen sieben Hauptthesen der Friedensbewegung über gegenwärtige Kriegsgefahren werden sodann mit den verfügbaren Befunden der einschlägigen sozialwissenschaftlichen Forschung konfrontiert, um den Grad der Realitätsnähe dieser Wahrnehmungen abzuschätzen. Als Resultat der Untersuchung werden insbesondere zwei Gefahrendiagnosen bestätigt: (1) Die Gefahr eines Atomkrieges (in Europa) besteht vor allem darin, daß in einer weltpolitischen Krise Fehleinschätzungen von politischen Entscheidungseliten über die Risikobereitschaft der Gegenseite wirksam werden. Fallen solche Fehleinschätzungen mit technischen Pannen und menschlichen Fehlern bei der Handhabung atomarer Systeme zusammen, rückt ein "Atomkrieg aus Versehen" in den Bereich des real Möglichen. (2) Eine weitere ernsthafte Atomkriegsgefahr (in Europa) ergibt sich ferner dann, wenn den beiden Supermächten aufgrund von Fehleinschätzungen die politische Kontrolle über einen Dritte-Welt-Konflikt, in dem für sie beide strategische Interessen auf dem Spiele stehen, entgleitet und in eine militärische Konfrontation mündet. Alle anderen von der Friedensbewegung herausgestellten Kriegsgefahren (atomare Abschreckung und Rüstungswettlauf, atomare Ernstschlagfähigkeit und regionale Begrenzbarkeit von Kernwaffeneinsätzen sowie die System- bzw. Hegemoniekonkurrenz der Supermächte) rechtfertigen nach Ansicht der Autoren die daran von der Friedensbewegung geknüpften extremen Befürchtungen nicht. (TR)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 27, Heft 4, S. 429-455
ISSN: 0006-4416
Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Krise im NATO-Bündnis, die charakterisiert wird durch wachsende Kritik der europäischen Allianzpartner an den USA. Als ein Beispiel für diese Einschätzung wird die Studie "Über die Sicherheit des Westens" von den Direktoren offizieller Forschungsinstitute der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der BRD vorgestellt, die von einer Veränderung im Machtgleichgewicht zwischen den USA und Europa ausgeht. Diese Kräfteverschiebungen innerhalb der NATO werden analysiert, um dann die daraus folgende Wende der US-Politik zu untersuchen. Als Krisenstrategie der USA werden die Wiederherstellung der ökonomischen Grundlagen für eine neue Politik der Stärke und des militärischen Instrumentatiums herausgearbeitet. Die Rolle Westeuropas in diesen US-Plänen wird aufgezeigt. Dagegen werden dann die Interessen Westeuropas gestellt. Obwohl atlantische Gemeinsamkeiten gefunden werden, werden doch die europäischen Besonderheiten betont. Aufgrund der bisherigen Analyse wird dann die neue Qualität der atlantischen Krise erörtert. Um Alternativen aufzuzeigen, wird die Frage diskutiert, ob die USA ein Einschwenken auf ihre Politik erzwingen können. (KW)
In: Ethik in der Nachhaltigkeitsforschung Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
The constitution of the state of Baden-Württemberg mentions 'love of peace' as an educational goal. What are the opportunities and limits of this ambitious goal? This volume looks at the normative foundations of 'love of peace' from a philosophical, political science and legal perspective. History-oriented contributions show the extent to which it is a civilizational achievement to regard 'love of peace' (and not 'love of war') as an educational goal. Its implementation within the current education system and its related challenges are the subject of contributions based on the theory and practice of pedagogy. Finally, it is necessary to identify the opportunities it offers and its requirements in order to promote 'love of peace' in education. The answers provided by this volume offer fundamental insights into peace education that go beyond the context of Baden-Württemberg alone.
In: Bulletin of peace proposals: to motivate research, to inspire future oriented thinking, to promote activities for peace, Band 22, Heft 2, S. 217-226
ISSN: 2516-9181
In: Bulletin of peace proposals: to motivate research, to inspire future oriented thinking, to promote activities for peace, Band 22, Heft 2, S. 217-226
ISSN: 0007-5035
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In: Baustein "Für ein friedensfähiges Europa"
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