Globalisierung und Megastädte der Peripherie
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 14, Heft 4, S. 325-336
ISSN: 2414-3197
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 14, Heft 4, S. 325-336
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 11, Heft 3, S. 245-260
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 11, Heft 3, S. 245-260
ISSN: 0258-2384
Discusses uprooting as a major cause of migration, & globalization as a major cause of uprooting, defined as the loss of social order, economic incorporation, &/or stable ties & values. Current modernization processes -- globalization in particular -- uproot people by disturbing the social institutions in which their lives are embedded, thereby increasing the potential that they will migrate. The spread of export-oriented industrialization & agriculture to countries of the periphery has dramatically increased migration potential since the 1960s. At the same time globalization increases migration potential, it creates the means for increased migration in the form of a transnational space, which allows people to migrate to labor-demanding countries. This discussion is based on review of the current literature, including case studies on Ecuador, India, Indonesia, Mexico, & Nigeria included in this special journal issue (see related abstracts in SA 44:3). 37 References. Adapted from the source document.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 3, S. 283-298
"Aus Umstrukturierungen der internationalen Arbeitsteilung ergeben sich, wie am Beispiel der österreichischen Entwicklung der letzten 35 Jahre gezeigt wird, Faktoren, die zu Veränderungen von Migrationspolitik und -mustern führen. Der Bedarf an Arbeitskräften, der zunächst eng mit Produktionserweiterungen verbunden war, wird verstärkt zu einem 'relativen'. Das sozialpolitisch noch in fordistischen Regulierungen gebundene Arbeitskräftepotential erfüllte die Anforderungen des sich immer stärker polarisierenden Arbeitsmarktes der 80er und 90er Jahre nicht mehr, was zur Ausweitung der AusländerInnenbeschäftigung führte. Bezüglich der Mobilisierung der ArbeitsmigrantInnen konnten die Anstrengungen der Industrieländer, Menschen aus ihrer traditionellen Umgebung herauszulösen, abnehmen. Die Regulierung der AusländerInnenbeschäftigung ist vor allem seit Ende der 80er Jahre durch zahlreiche restriktive Neuerungen gekennzeichnet, die Antwort sowohl auf einen global zunehmenden Wanderungsdruck als auch auf Integrationsbemühungen der in Österreich lebenden AusländerInnen sind." (Autorenreferat)
In: Routledge Handbook of World-Systems Analysis
In: Historische Sozialkunde 14
Die Kehrseite der liberalisierten Wirtschaft wird immer offensichtlicher. Sie heißt Fragmentierung und Peripherisierung. Nicht alle Teile der Welt werden gleichzeitig, gleichförmig und vor allem gleichberechtigt in weltumspannende Netzwerke einbezogen. Globalisierung produziert ungleiche Chancen und erfordert hohe Anpassungsleistungen. Dies prägt das Leben der Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien entscheidend. Die Autorinnen und Autoren analysieren wie die Einbindung der Peripherie in die Globalisierungsprozesse aussieht, und welche politischen, sozialen, ökonomischen und räumlichen Konsequenzen dies hat. Ein grundlegendes Buch zu den vielfältigen Aspekten der Globalisierung und Peripherisierung, das aktuelles Datenmaterial zu wichtigen Bereichen wie Finanzmärkte, Handel und Verschuldung versammelt. - Inhaltsverzeichnis: Globalisierung und Peripherie, Andreas Novy, Christof Parnreiter, Karin Fischer; Die Peripherie in der kapitalistischen Weltwirtschaft: Kontinuitäten und Wandel im historischen Überblick, Joachim Becker; Die Peripherie in der Weltgeschichte. Zu ihrer Rolle im Weltsystem in der Frühen Neuzeit, Hans-Heinrich Nolte; Industrialisierung in Entwicklungsländern: Chancen angesichts eines globalen technologisch-organisatorischen Strukturwandels, Tilman Altenburg; Das "Management" der Schuldenkrise: Versuch wirtschaftlicher Sanierung oder Instrument neokolonialer Dominanz?, Kunibert Raffer; Die andere Globalisierung: Möglichkeiten und Grenzen einer transnationalen Zivilgesellschaft, Karin Fischer; Migration: Symbol, Folge und Triebkraft von globaler Integration. Erfahrungen aus Zentralamerika, Christof Parnreiter; Globalisierung als diskursive Strategie und Struktur, das Beispiel Brasilien, Andreas Novy, Christine Mattl; Globalisierung, Menschenrechte und Demokratie in Afrika, Rasheed Akinyemi; Frauenarbeit in Freien Exportzonen, Ingeborg Wick; Vom "Emerging Market" zum "Emergency Market": Thailands Wirtschaftsentwicklung und die "Asienkrise", Karl Husa, Helmut Wohlschlägl; Pionier der Globalisierung: Chile, Johannes Jäger; Investitionen, Handel und Verschuldung, globale Trends und Fakten, Karin Küblböck; Glossar
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 22, Heft 1, S. 4-7
ISSN: 2414-3197
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 140, S. 327-344
ISSN: 2700-0311
The article gives a review and critical discussion of contemporary theories of migration. It investigates the political and social reasons for theorizing migration, the different contexts, which were important for the emerging approaches. Although this branch of research is so strongly influenced, the authors observe certain progress in migration theories.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 3/140: Migration, S. 327-344
ISSN: 0342-8176
The article gives a review and critical discussion of contemporary theories of migration. It investigates the political and social reasons for theorizing migration, the different contexts, which were important for the emerging approaches. Although this branch of research is so strongly influenced, the authors observe certain progress in migration theories. (Prokla / FUB)
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 3, S. 327-344
ISSN: 2700-0311
Der Beitrag gibt einen wissenschaftshistorischen Überblick über migrationstheoretische Paradigmen seit der Institutionalisierung der Migrationswissenschaft in den 1960er Jahren. Der Bogen spannt sich von den neoklassischen Push- and Pull-Modellen über die New Economics of Migration, die Theorie des dualen Arbeitsmarktes, wonach Arbeitsmigration vom Vorhandensein eines sekundären Arbeitsmarktsegmentes abhängt, bis hin zu Weltsystemanalyse und Neomarxismus. In den 1990er Jahren rückten Migrationsnetzwerke und -systeme in den Vordergrund sowie das Entstehen transnationaler Räume und Identitäten. (IAB)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 140, S. 327-344
ISSN: 0342-8176
Der Beitrag gibt einen wissenschaftshistorischen Überblick über migrationstheoretische Paradigmen seit der Institutionalisierung der Migrationswissenschaft in den 1960er Jahren. Der Bogen spannt sich von den neoklassischen Push- and Pull-Modellen über die New Economics of Migration, die Theorie des dualen Arbeitsmarktes, wonach Arbeitsmigration vom Vorhandensein eines sekundären Arbeitsmarktsegmentes abhängt, bis hin zu Weltsystemanalyse und Neomarxismus. In den 1990er Jahren rückten Migrationsnetzwerke und -systeme in den Vordergrund sowie das Entstehen transnationaler Räume und Identitäten. (IAB)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 140, S. 327-344
ISSN: 0342-8176
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 13, Heft 2, S. 129-131
ISSN: 2414-3197
In: New horizons in regional science